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Titel

Kill the Boss 2

Originaltitel

Horrible Bosses 2

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:48:18 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Sean Anders

DarstellerInnen

Jennifer Aniston (Julia Harris), Kevin Spacey (Dave Harken), Jason Sudeikis (Kurt Buckman), Jason Bateman (Nick Hendricks), Charlie Day (Dale Arbus), Kelly Stables (Rachel), Keeley Hazell (Ms. Lang), Suzy Nakamura (Kim), Brianne Howey (Candy), Romina (Karen)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Die bereits aus dem ersten Teil des Filmes bekannten Freunde Nick, Dale und Kurt sind extrem frustriert über ihre berufliche Situation und vor allem halten sie es einfach nicht mehr aus, einem willkürlichen und tyrannischen Vorgesetzten nach dem Mund reden zu müssen. In ihrer Verzweiflung beschließen sie sich selbstständig zu machen und gemeinsam ein eigenes Unternehmen zu gründen. Für dieses Unterfangen benötigen sie einen Investor und werden schließlich auch fündig. Voller Hoffnung geht es an die Firmengründung, doch dann geschieht das Unerwartete. Der Investor zieht seine Unterstützung zurück und stürzt somit die Freunde in ein finanzielles Desaster, aus dem es scheinbar nur einen Ausweg gibt, nämlich den Investor dazu zu zwingen, doch noch Geld für ihr Vorhaben herauszurücken. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, wird beschlossen, den Sohn des Investors zu entführen …

Alterskennzeichnung

Das Sequel von „Kill the Boss“ spart nicht mit Inhalten, die für den Jugendschutz von Relevanz sind.
Unzählige sogenannte „Dirty Words“ ziehen sich durch den Film, eine extrem derbe und übersexualisierte Sprache wird verwendet, etliche Szenen von brutaler Gewalt werden gezeigt, jedoch werden diese immer wieder von humorvollen Sequenzen abgemildert. Das vorherrschende Frauenbild ist äußerst klischeehaft und einseitig dargestellt. Eine etwas deftige Sexszene wird geboten, allerdings nur sichtbar auf einem kleinen Monitor als Film im Film. Es gibt viele kriminelle Handlungen, die schlussendlich auch ungesühnt bleiben. Die Entführung des Sohnes scheint eine gute Idee zu sein und der Schlüssel zur Lösung aller finanziellen Probleme. Diese Botschaft ist an und für sich schon sehr problematisch und es erfordert eine gewisse Reife, um die komödienhafte Überzeichnung der Handlung in den richtigen Kontext bringen zu können. Die Kommission beschließt daher eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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