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Titel

Die Coopers - Schlimmer geht immer

Originaltitel

Alexander and the terrible,horrible,no good,very bad Day

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:21:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Miguel Arteta

DarstellerInnen

Steve Carell (Ben Cooper), Jennifer Garner (Kelly Cooper), Ed Oxenbould (Alexander Cooper), Dylan Minnette (Anthony Cooper), Kerris Dorsey (Emily Cooper), Elise Vargas (Baby Trevor), Zoey Vargas (Baby Trevor), Sidney Fullmer (Becky Gibson), Bella Thorne (Celia), Megan Mullally (Nina)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Alexander ist 11 Jahre alt und fühlt sich vom Schicksal extrem benachteiligt, ist er doch ein ausgesprochener Pechvogel, dem immer wieder unglaubliche und auch peinliche Dinge passieren und so sein Leben zum Teil unerträglich machen. Als ein Tag sich jedoch als durchgehender Alptraum entpuppt, der schon vom Morgen an etliche Katastrophen für Alexander bereithält – wie zum Beispiel Kaugummi im Haar – stellt er sich die Frage, ob nur er immer wieder vom Pech verfolgt wird. Er versucht beim Abendessen seiner Familie von seinem grauenvollen Tag zu berichten, doch er stößt auf Desinteresse und kaum Verständnis. Vor lauter Wut wünscht er sich an seinem Geburtstag, dass auch seine Familie einmal einen solchen furchtbaren Tag erleben soll. Sein Wunsch geht in Erfüllung und so beginnt für die gesamte Familie ein Tag voller Missgeschicke. Alexander ist anfänglich erfreut, dass er mit seiner Pechsträhne nicht mehr alleine dasteht, und hofft, dass seine Familie nun endlich mehr Verständnis für ihn zeigen wird. Doch auch für Alexander entpuppt sich dieser Tag zum absoluten Alptraum seines Lebens …

Alterskennzeichnung

Der Film basiert auf einem Kinderbuch der Autorin Judith Viorst und spricht damit besonders ein junges Publikum an. Unter diesem Blickwinkel betrachtet fallen doch einige Szenen auf, die eine leichte Alterseinschränkung notwendig machen. Gleich zu Beginn des Filmes kommt es zu einer Schrecksekunde, als die Tür geöffnet wird und sich dahinter etwas (nicht näher erkennbares) Bedrohliches verbirgt. Einige wenige Gewaltdarstellungen sind zumeist slapstickhaft vorgebracht, so wird zum Beispiel ein Mann von einem Känguru niedergestreckt, ein Mädchen stürzt von seinem Fahrrad und eine Führerscheinprüfung endet in einem Laternenmast. Ein Mädchen konsumiert zu viel vom Hustensaft und wird dadurch „stoned“. Der Film wurde von der Kommission zum Teil als sehr hektisch empfunden und manche Sequenzen sind nicht wirklich auserzählt und lassen dadurch möglicherweise einige Fragen offen. Die Kommission befand, dass eine Altersfreigabe ab 6 Jahren ausreichend sein müsste, da ab diesem Alter die deutliche und auch etwas märchenhafte Überzeichnung des Filmes bereits erkennbar und keine emotionale Überforderung zu befürchten ist.

Positivkennzeichnung

-


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