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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | St. Vincent |
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Originaltitel | St. Vincent |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:42:51 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Theodore Melfi |
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DarstellerInnen | Bill Murray (Vincent), Melissa McCarthy (Maggie), Naomi Watts (Daka), Chris O´Dowd (Brother Geraghty), Terrence Howard (Zucko), Jaeden Lieberher (Oliver), Kimberly Quinn (Nurse Ana), Lenny Venito (Coach Mitchell), Nate Corddry (Terry), Dario Barosso (Ocinski) |
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Verleiher | polyband Medien GmbH |
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Inhalt | Der in Brooklyn lebende Vincent ist mürrisch, immer wieder völlig pleite und er trinkt bzw. raucht zu viel. Eines Tages ziehen nebenan Maggie und ihr Sohn Oliver ein. Als alleinerziehende Krankenschwester ist Maggie bald auf Vincents Hilfe als Babysitter angewiesen, was dieser schamlos ausnützt. Unter anderem nimmt er Oliver zu Pferdewetten und in sein Stammlokal mit. Vincent macht Oliver auch mit Daka, einer schwangeren „Dame der Nacht“ bekannt und bringt ihm das Boxen bei, damit er sich in der Schule wehren kann. Nach und nach werden die beiden Freunde, doch Vincents unkonventionelle, nicht immer pädagogisch wertvolle Methoden bleiben Maggie nicht lange verborgen … |
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Alterskennzeichnung | Vincents Verhalten ist natürlich nicht unproblematisch, dazu zählen seine kleinen Diebstähle (Apfel, Konto von Oliver) ebenso wie der ständige Alkohol- bzw. Zigarettenkonsum und seine seltsamen Vorstellungen von einer adäquaten Kinderbetreuung. Kinder sollten daher etwa so alt sein wie die Hauptfigur Oliver, um begreifen zu können, dass hier mehr dahintersteckt. Ängstigend wirken könnten eine Prügelei in der Schule, bei der die beiden betroffenen Buben leicht verletzt werden, sowie Vincents Schlaganfall. Auch die Sexszene mit einer Schwangeren gleich zu Beginn des Films, eine Szene mit einer Waffenbedrohung, die manchmal deprimierende Atmosphäre (Verwahrlosung, Geldnot usw.) und die zum Teil derbe Sprache machen eine Einschränkung notwendig („freigegeben ab 10 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | Der blitzgescheite und durchaus hartnäckige Oliver weiß instinktiv natürlich ganz genau, dass der von Bill Murray mit leiser Melancholie gespielte „grumpy old man“ das Herz auf dem rechten Fleck hat. Nicht umsonst macht er ihn neben William of Rochester, dem Patron der adoptierten Kinder, zu seinem „Heiligen des Alltags“. Die Entwicklung der Freundschaft sowohl zwischen Oliver und Vincent als auch zwischen Oliver und seinem Klassenkameraden wird einfühlsam und nachvollziehbar gezeigt. Die Besetzung hat einige Überraschungen zu bieten, so etwa gibt Melissa McCarthy einmal nicht die prollige Skandalnudel, sondern spielt eine überforderte Mutter. Mit einigem Witz und emotional berührend erzählt hat Oliver am Ende zu mehr Selbstbewusstsein gefunden und auch Vincents positive Charakterzüge (z.B. das Umsorgen seiner Frau) sind offensichtlich geworden („empfehlenswert als Dramedy/Dramödie ab 12 Jahren“). |
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