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Titel

96 Hours - Taken 3

Originaltitel

Taken 3

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:49:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Olivier Megaton

DarstellerInnen

Liam Neeson (Bryan Mills), Maggie Grace (Kim), Forest Whitaker (Franck Dotzler), Famke Janssen (Lenore), Dougray Scott (Stuart St John), Jon Gries (Casey), Leland Orser (Sam), Alexander Wraith (Officer Goodman), Sam Spruell (Oleg Malankov), Dylan Bruno (Smith), Andrew Borba (Clarence)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Im dritten Teil des Thrillers „96 Hours“ wird zwar niemand entführt, aber der Ex-CIA-Agent Bryan Mills muss um sein eigenes Leben bangen. Seine Exfrau Lenore und Mutter seiner Tochter Kim wird von unbekannten Tätern ermordet, die es so aussehen lassen, also ob er für den Mord verantwortlich sei. Seiner Verhaftung kann er sich gewaltreich entziehen, doch der fanatische Inspektor Franck Dotzler macht es sich zu seinem Lebensinhalt, Mills hinter Gitter zu bringen. Unter Aufwendung all seiner angelernten Kampftechniken macht Bryan Mills sich auf die Suche nach den Mördern seiner Exfrau, doch das bringt auch wieder das Leben seiner Tochter in Gefahr. Als Jäger und Gejagter zugleich kämpft Mills um seine Freiheit und scheut bei seinem persönlichen Feldzug gegen die Mörder keine Mittel, um diese ihrer gerechten Strafe zuzuführen …

Alterskennzeichnung

Der dritte und wahrscheinlich letzte Teil der im Jahre 2008 gestarteten Actionthriller-Reihe weicht auch diesmal nicht vom zu erwartenden Strickmuster ab. Rasante Action, gefährliche Stunts und eine durchgehende Bedrohung des Hauptprotagonisten und seiner Tochter kennzeichnen den genretypischen Actionthriller, der vieles an Inhalten birgt, die ein jüngeres Publikum verstören könnten. Unzählige Menschen kommen zu Tode, wobei besonders der Tod der Mutter als sehr belastend angesehen werden kann. Die Ein-Mann-Kampfmaschine begibt sich auf einen persönlichen Rachefeldzug, bei dem ein Menschenleben schlussendlich keine Rolle spielt. Folter wird als legitimes Mittel zur Erlangung von Informationen benutzt und auch sehr explizit im Film gezeigt. Der Film setzt zudem massiv auf technische Spezialeffekte und atemberaubende Stunts sowie auf eine akustische Überwältigung der Rezipienten. Alle begangenen Verbrechen bleiben ungesühnt und führen zu einem annähernden Happy End ohne Konsequenzen für die geübte Selbstjustiz. Die Kommission ist sich einig, dass erst ab einem Alter von 16 Jahren eine schadlose Verarbeitung des Gezeigten möglich ist.

Positivkennzeichnung

-


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