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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Doktor Proktors Pupspulver |
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Originaltitel | Doktor Proktors Pupspulver |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:18:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Arild Fröhlich |
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DarstellerInnen | Emily Glaister (Lise), Kristoffer Joner (Dr. Proktor), Eilif Hellum Noraker (Bulle), Marian Saastad Ottesen (Commanders Frau), Linn Skåber
(Lises Mutter), Atle Antonsen (Herr Thrane) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der titelgebende verrückte Doktor Proktor ist ein Erfinder und hat sein eigenes wissenschaftliches Labor in Oslo, der Hauptstadt von Norwegen. Wie es vielen Erfindern so eigen ist, bewegt sich auch Doktor Proktor immer hart an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn und so manche seiner Erfindungen sind ebenso haarsträubend wie nutzlos. Doch seine Nachbarskinder Lisa und Bulle finden ihn großartig und erfreuen sich an Erfindungen, wie zum Beispiel einem Saft, der den Körper von innen zum Leuchten bringt. Eines Tages erfindet er ein Pulver, das es ermöglicht geruchlos, aber hochexplosiv zu pupsen und somit als Raketenantrieb nutzbar wäre. Es kommt, wie es kommen muss, und die bösartigen Zwillinge Truls und Trym bekommen Wind von der Erfindung und gemeinsam mit ihrem ebenso fiesen Vater, Herrn Thrane, setzen sie sich das Ziel, das Pulver zu stehlen und auch gleich den liebenswerten Doktor ins Gefängnis zu verfrachten. Nun liegt es an Lise und Bulle, den gemeinen Plan zu vereiteln und darüber hinaus dem Professor noch zu einem Happy End mit seiner Angebeteten zu verhelfen … |
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Alterskennzeichnung | „Doktor Proktors Pupspulver“ ist die Verfilmung eines Kinderbuches von Jo Nesbø, der eigentlich für seine Thriller-Bestseller bekannt ist und sich im Jahre 2007 in diesem für ihn neuen Genre versucht hat. Wie schon der Titel des Filmes verspricht, sind Flatulenzen und ihre Verwertung das große Thema und zielt somit auf ein sehr junges Publikum ab. Von Anfang an ist erkennbar, dass es sich um ein fiktives Märchen handelt, auch sind die Figuren stark überzeichnet und sehr humorvoll dargestellt. Für den Jugendschutz relevant sind einige Schreckmomente im Film, wie zum Beispiel der Angriff einer riesigen Anakonda, die im Kanalsystem lebt, und das Verschlingen der Hauptdarsteller, die jedoch unbeschadet davonkommen. Da diese wenigen Momente schnell wieder durch humorvolle Sequenzen entlastet werden, war sich die Kommission einig, den Film für ein junges Publikum ab 6 Jahren freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | - |
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