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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Drop - Bargeld |
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Originaltitel | The Drop |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:46:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Michaël R. Roskam |
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DarstellerInnen | Tom Hardy (Bob), Noomi Rapace (Nadia), James Gandolfini (Cousin Marv), Matthias Schoenaerts (Eric Deeds), John Ortiz (Detective Torres), Elizabeth Rodriguez (Detective Romsey), Michael Aronov (Chovka), Morgan Spector (Andre), Michael Esper (Rardy), Ross Bickell (Father Regan), James Frecheville (Fitz)
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Verleiher | ABC-FILMS |
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Inhalt | Bob arbeitet in der Bar seines Cousins Marv. Genau genommen gehört die Bar mittlerweile dem tschetschenischen Kriminellen Chovka, der die Bar als Sammelort für Einkünfte aus dubiosen Geschäften benutzt. Bobs Leben dürfte die letzte Zeit recht eintönig verlaufen sein, doch auf einmal überstürzen sich die Ereignisse. Bob wird Hundebesitzer, lernt eine Frau kennen und seine Bar wird überfallen. Letzteres kann Barbesitzer Chovka nicht auf sich sitzen lassen und so müssen sich Marv und Bob etwas einfallen lassen. |
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Alterskennzeichnung | Aus der Vielzahl an problematischen Inhalten seien eingangs die derbe Sprache, die Rolle von Alkohol und ein abgehackter Arm, der länger im Bild bleibt, genannt. Weiters spielt ein übel zugerichteter Hund eine zentrale Rolle, der in der Folge im Wort (und nie im Bild) bedroht wird. Für die allerhöchste Einschränkung sprechen dann aber folgende Punkte: Der Film zeigt drei Exekutionen, von denen zwei besonders brutal durchgeführt werden. Darüber hinaus wird Selbstjustiz gerechtfertigt. Und dann ist da noch die zentrale Identifikationsfigur Bob, die von sich behauptet, „nur Barkeeper“ zu sein, die aber Nahtstelle für den Transfer illegal erworbenen Geldes ist. Bob wird so eingeführt, dass ihm die Sympathien der Zusehenden trotz seiner kriminellen Handlungen sicher sind. Auch als er sich in einer überraschenden Wendung zum Schluss als brutaler Doppelmörder outet, wird ihn wohl ein Gutteil der Zusehenden weiterhin sympathisch finden. Bob kommt auch ungestraft davon und findet sogar Beziehungsglück. Diese letzten Punkte werden von der Kommission als moralisch desorientierend eingestuft, sie beschließt daher einstimmig eine Freigabe ab 16 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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