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Titel

Da muss Mann durch

Originaltitel

Da muss Mann durch

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:30:01 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Marc Rothemund

DarstellerInnen

Wotan Wilke Möhring (Paul), Julia Jentsch (Lena), Jan Josef Liefers (Schamski), Oliver Korittke (Günther), Fahri Yardim (Bronko), Daniela Ziegler (Elisabeth von Beuthen), Peter Prager, Edita Malovcic (Melissa), Sophia Thomalla (Audrey), Stephan Luca (Patrick Arterberry), Karoline Schuch

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Die vier Freunde, die schon in „Mann tut was Mann kann“ auf der Suche nach der richtigen Frau waren, schlagen sich auch in der Fortsetzung mit diversen Beziehungsproblemen herum. Zum Vorteil aller Beteiligten tun sie das diesmal auf Mallorca. Dort leben nämlich die sehr reichen Eltern von Lena (Julia Jentsch), der großen Liebe von Paul (Wotan Wilke Möhring). Da die beiden Verleger nicht wirklich begeistert davon sind, dass ihre Tochter die Verlobung mit einem adeligen Engländer für den Personalchef ihres Verlags gelöst hat, muss Paul sich erst einmal bewähren.
Da er anfangs leider keine guten Karten hat, kann er die Unterstützung seiner Freunde, dargestellt von Jan Josef Liefers, Fahri Yardim und Oliver Korittke, die es wundersamerweise auch alle auf die Mittelmeerinsel verschlagen hat, nur allzu gut brauchen. Denn abgesehen davon, dass ihn Lenas Mutter Elisabeth gar nicht zu mögen scheint, ist seine Angebetete schwanger: Und zwar von ihrem Ex, Hedgefonds-Manager Patrick (Stephan Luca). Paul hat ernsthafte Zweifel, ob es ihm gelingen wird Lena für sich zu gewinnen.

Alterskennzeichnung

Die recht harmlos dahinplätschernde Komödie enthält an sich kaum belastende Szenen. Allerdings wird relativ viel Alkohol getrunken. Und zwar in allen Lebens- und Stimmungslagen. Für die Einschränkung waren weiters eine kurze Szene, in der Drogen konsumiert werden, die zweimalige Bestechung von Polizisten und einige Schimpfwörter ausschlaggebend. Da der Drogenkonsum verheerende Folgen hat und die anderen genannten Gründe in Relation zu Gesamtlänge und Thematik des Films eine nur untergeordnete Rolle spielen, sprach sich in der Diskussion eine Mehrheit für eine Freigabe ab 6 Jahren aus.

Positivkennzeichnung

-


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