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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Jupiter Ascending |
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Originaltitel | Jupiter Ascending |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:07:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Andy Wachowski, Lana Wachowski |
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DarstellerInnen | Mila Kunis (Jupiter), Channing Tatum, Sean Bean, Eddie Redmayne, Douglas Booth |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Jupiter Jones ist die Tochter einer aus St. Petersburg nach Chicago ausgewanderten Russin und schlägt sich mit Mutter und Tante als Putzfrau durch. Der Luxus in den Häusern fasziniert sie und hin und wieder hält sie sich eins der schönen Kleider vor. Doch ihr eigentlicher Traum ist ein Teleskop. War doch ihr Vater, ein Amerikaner, der in Russland Astronomie studierte und noch vor ihrer Geburt ermordet wurde, ein begeisterter Beobachter des Himmels gewesen. Gemeinsam mit ihrem Cousin schmiedet sie einen Plan, um zu Geld zu kommen. Das Vorhaben allerdings geht gründlich schief und Jupiter findet sich plötzlich in einer anderen Galaxie wieder, deren Bewohner/innen ihr als Königin huldigen. Eine Rolle und Stellung, die die Macht der aktuell Regierenden beschneidet. Und diese – drei recht unterschiedliche und einander nicht eben zugetane Geschwister – wissen sich zu wehren. Jupiter erkennt nur langsam, in welcher Gefahr sie sich befindet, und ist von Stunde zu Stunde dankbarer, dass ihr Caine, ein genetisch produzierter Ex-Militär-Jäger stets hilfreich zur Seite steht. |
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Alterskennzeichnung | Die Geschichte um Jupiter Jones, die auf Erden Putzfrau und in einer anderen Galaxie Königin ist, und um die Regentschaft von drei unendlich alten und dabei doch ewig jungen Geschwistern ist reichlich unübersichtlich. Auch das Verhalten der drei, die miteinander konkurrieren und jede/r auf seine/ihre Weise versuchen Jupiter zu manipulieren und zu benutzen, ist durchaus angetan jüngere Zuseher/innen moralisch zu verunsichern. Als belastend eingestuft wurden in der Diskussion zudem die zahlreichen schnell geschnittenen Kampfszenen und die immer wieder vorkommenden Schreckmomente sowie die an vielen Stellen stark emotionalisierende Musik. Auch die wiederkehrende Botschaft, dass Familie kein Platz ist, um sich sicher zu fühlen, ist zu berücksichtigen. In der Diskussion im Sinne des Jugendschutzes positiv erwähnt wurde die Abwesenheit von Alkohol, Drogen oder expliziten Sexszenen. Gleichzeitig bleibt der Film sehr oberflächlich und seine Figuren entwickeln praktisch keine charakterliche Tiefe. Sie eignen sich daher kaum zur Identifikation, was gemeinsam mit den surrealen Science-Fiction-Settings doch einige Distanzierungsmöglichkeiten schafft. Somit sprach sich eine deutliche Mehrheit der Kommissionsmitglieder für eine Freigabe ab 12 Jahren aus.
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Positivkennzeichnung | - |
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