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Titel

Seventh Son (3D)

Originaltitel

The Seventh Son

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:42:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Sergey Bodrov

DarstellerInnen

Julianne Moore (Mother Malkin), Kit Harington (Billy Bradley), Jeff Bridges (Master Gregory), Alicia Vikander (Alice), Djimon Hounsou (Radu), Ben Barnes (Tom Ward), Antje Traue (Bony Lizzie), Jason Scott Lee (Urag), David Cubitt (Rogue Knight), Eric Keenleyside (Old Guard)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Tom Ward möchte nicht sein ganzes Leben lang die Schweine der Familie hüten – und dieser Wunsch geht schneller in Erfüllung, als er zu hoffen gewagt hätte. Meister John Gregory, der zum Orden der Spooks gehört, die die Menschen vor Hexen, Geistern und Monstern beschützen sollen, sucht nämlich einen neuen Lehrling. Und Tom, der siebente Sohn eines siebenten Sohnes, ist für den Kampf gegen die Mächte der Finsternis vorherbestimmt. Viel Zeit hat Meister Gregory aber nicht, um Tom in das uralte Wissen einzuweihen, denn auf die beiden – und auf das Aufgehen des Blutmondes – wartet schon eine mächtige Hexe. Malkin, die vor langer Zeit von Meister Gregory eingesperrt worden ist, hat sich aus ihrem Gefängnis befreit und befehligt nun eine Armee übernatürlicher Gestalten, um die Spooks endgültig zu vernichten und die Welt in ewige Dunkelheit zu stürzen.

Alterskennzeichnung

Der Film ist von Anfang bis Schluss actionreich, spannend und düster, Möglichkeiten zur Entlastung gibt es kaum. Verstärkt wird das sowohl durch die 3D-Effekte als auch durch die Tonebene, also die dramatisch verstärkend wirkende Musik und die effektvollen Geräusche. Es gibt unzählige Kampfsequenzen, bei denen verschiedenste Arten von Waffen eingesetzt werden und bei denen es viele Tote gibt (Dämonen wie auch „Zivilist/innen“). Zahlreiche durchaus angstmachende Fantasy-Figuren wie etwa Drachen, Bären und Leoparden ähnliche Wesen bevölkern den Film. Sie tauchen mitunter sehr abrupt auf (Schreckmomente) und verwandeln sich meist auch recht plötzlich in Dämonen (bzw. retour). Für Kinder zu belastend ist außerdem die Besessenheit eines Mädchens am Beginn des Films, dem schließlich auch ein Dämon ausgetrieben wird. Bis zum Ende hat die Hauptfigur Tom jedenfalls „gelernt“, eine Hexe zu vernichten, indem er sie anzündet – zunächst hatte er sich noch geweigert, selbst so grausam vorzugehen. Das Ende bleibt offen, um eine eventuelle Fortsetzung zu ermöglichen – für Kinder hätte das Happy End deutlicher ausfallen müssen. Distanzierend und entlastend wirken lediglich das Märchen- und Kostümhafte und die deutliche Verwandtschaft des Films zu Games („freigegeben ab 12 Jahren“).

Positivkennzeichnung

-


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