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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Knastcoach |
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Originaltitel | Get Hard |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:40:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Etan Cohen |
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DarstellerInnen | Alison Brie, Will Ferrell (James King), Kevin Hart (Darnell Lewis), Mariana Paola Vicente (Alissas Freundin), T.I. (Russell), Lizeth Hutchings (Prozeßbesucherin), Christopher Heskey (Skinhead), Paul Ben-Victor (Gayle Burns)
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Der Finanzmanager James King hat alles: Er verdient Millionen, lebt in einer Luxusvilla und er wird Alissa, die hübsche Tochter seines Chefs, heiraten. Doch dann wird er bei seiner Verlobungsfeier festgenommen, weil er Finanzbetrügereien in großem Stil begangen haben soll. Ihm drohen zehn Jahre Haft im Hochsicherheitsgefängnis St. Quentin – und es bleiben ihm nur 30 Tage, um sich darauf vorzubereiten. Als seinen „Knastcoach“ engagiert er Darnell Lewis, jenen Mann, der ihm täglich sein Auto wäscht. James geht nämlich automatisch davon aus, dass Darnell als Mann afroamerikanischer Abstammung bestimmt schon einmal im Gefängnis war und ihm daher auch ein paar seiner Überlebenstricks beibringen kann. |
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Alterskennzeichnung | Der Film ist durchgängig geprägt von derbem Humor und derber Sprache. Die Verwendung von nicht enden wollenden Schimpfwörtern, Sexismen und Vorurteilen (gegenüber Afroamerikaner/innen, Hispanoamerikaner/innen, Homosexuellen usw.) wird damit begründet, dass die Hauptfigur dafür „trainiert“ wird, sich im Knast durchsetzen zu können. Das „Training“ umfasst auch Raufereien, Prügeleien und die Verwendung von Waffen. So will sich etwa eine Gang gemeinsam mit der Hauptfigur aufmachen, um jemanden umzubringen. In anderen Sequenzen steckt für längere Zeit ein „Knastmesser“ in der Stirn der Hauptfigur, soll jemand mit Hilfe eines Motorrades verbrannt werden und es wird gezeigt, wie auf jemanden eingestochen wird. Über diese gewalthaltigen Szenen hinaus gibt es zahlreiche sexuell aufgeladene Szenen. Dazu zählen das „Üben“ von Oralsex oder das „Transportieren“ von Waffen o. ä. im Anus. Die vermittelten Männer- und Frauenbilder wurden von der Kommission als problematisch, der Film insgesamt als sozialethisch-desorientierend beurteilt („freigegeben ab 14 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | - |
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