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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Verstehen Sie die Béliers? |
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Originaltitel | La famille Bélier |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:45:51 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | Éric Lartigau |
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DarstellerInnen | Karin Viard (Gigi), Francois Damiens (Rodolphe), Éric Elmosnino (Monsieur Thomasson), Louane Emera (Paula), Luca Gelberg (Quentin), Roxane Durand (Mathilde), Ilian Bergala (Gabriel), Stephan Wojtowicz (Bürgermeister), Bruno Gomila (Rossigneux), Céline Jorrion (Journalistin) |
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die jugendliche Paula Bélier lebt mit ihrer Familie auf einem Bauernhof irgendwo in der französischen Provinz. Alle bis auf Paula, das sind Mutter Gigi, Vater Rodolphe und Bruder Quentin, sind gehörlos. Deshalb muss Paula alle organisatorischen Aufgaben übernehmen, wie z. B. den Kontakt mit der Bank oder die Hilfe beim Verkauf der eigenen Erzeugnisse auf dem Bauernmarkt. Eines Tages beschließt Paula mit ihrer Freundin dem Schulchor beizutreten, damit sie einem Burschen, der ihr gefällt, näherkommt. Dabei zeigt sie eine außergewöhnliche Gesangsstimme, die ihr Musiklehrer sogar noch besonders fördern will. Er schlägt ihr vor, auf eine spezielle Schule in Paris zu gehen. Das würde die Trennung von ihrer Familie bedeuten ... |
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Alterskennzeichnung | Der Film beinhaltet keine jugendschutzrelevanten Szenen und Inhalte, in der Diskussion wurde nur der unbeschwerte (typisch französische?) Umgang mit Liebe und Sex angesprochen. Für das Lesen der Untertitel französischer Chansons und gebärdensprachlicher Dialoge ist eine gewisse Lesekompetenz vonnöten. Trotzdem: Die Kommission empfiehlt einstimmig die Freigabe für alle Altersgruppen. |
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Positivkennzeichnung | Der Film hebt sich vom Mainstream-Hollywood-Kino ab. Er ist gut gespielt, technisch gut umgesetzt und zeigt ernst und heiter zugleich, dass Gehörlose „normale“ Menschen mit „normalen“ Problemen (Pubertät, Ablösung vom Elternhaus) sind. Der innere Konflikt zwischen familiärer Loyalität und dem Verfolgen individueller Wünsche und Ziele wird sehr einfühlsam dargestellt. Es war sogar ein „sehr empfehlenswert“ in Diskussion, dafür erschien der Film dann aber zu märchenhaft. Empfehlenswert ab 12 Jahren als Komödie. |
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