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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Hubert von Goisern - Brenna tuat´s schon lang |
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Originaltitel | Hubert von Goisern - Brenna tuat´s schon lang |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 01:37:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | Deutsch |
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Regie | Marcus Rosenmüller |
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DarstellerInnen | Dokumentation |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Regisseur Marcus Rosenmüller startet das Portrait des österreichischen Musikers Hubert von Goisern in dessen Heimatort Bad Goisern. Dort lernen wir neben den örtlichen Honoratioren, die seine Musik nicht verstehen, auch seinen ehemaligen Musiklehrer kennen. In Gesprächen mit seinem Manager verfolgt der Film dann die Anfänge der (letztlich doch recht spät gestarteten) Karriere und unterhält mit zahlreichen Video- und Fernsehaufnahmen der 80er Jahre. Ausführlich widmet sich der Film auch dem letzten großen Projekt des Künstlers: einer Europatournee auf der Donau (und schließlich nicht nur auf ihr), bei der Hubert von Goisern auf einer musikalischen Schiffsreise vom Schwarzen Meer bis nach Amsterdam reist und unterwegs mit unterschiedlichsten Musikern und einigen wenigen Musikerinnen zusammenkommt und konzertiert.
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Alterskennzeichnung | Der Film enthält keinerlei beunruhigende oder irritierende Elemente und wird daher uneingeschränkt freigegeben. |
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Positivkennzeichnung | Die recht konventionell gemachte Dokumentation bietet doch gute Möglichkeiten sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was die Bedeutung von Tradition in der Musik ist und wie wichtig es sein kann, diese auch zu befragen und zu verändern. Für Jugendliche interessant ist die Offenheit, mit der Hubert von Goisern über seine eigene Jugend und seine Versuche spricht, der Enge (auch des Denkens), die in seinem Heimatort herrschte, zu entkommen, und wie es ihm dennoch gelingt sich die Zugehörigkeit zu Musik und Tradition der Gegend zu bewahren. Positiv und anregend ist es auch seine Weltoffenheit zu erleben und zu sehen, welch völkerverbindende Kraft in der Musik stecken kann. Der Film ist daher annehmbar als Musikerportrait für Jugendliche ab 12 Jahren. |
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