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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Halbe Brüder |
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Originaltitel | Halbe Brüder |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:56:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Christian Alvart |
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DarstellerInnen | Julia Dietzem (Esther), Charly Hübner (U-Bahn Lemmele), Fahri Yardim (Yasin Lerchenfeld), Wilson Gonzalez Ochsenknecht (Gonzo),
Peri Baumeister (Cindy), Detlev Buck (Achim), Samuel Finzi (Notar Garcia), Ralf Richter (Barmann Zum Leuchtturm), Niels-Bruno Schmidt (Nachtportier),
Sido (Julian Lindemann) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Julian, Yasin und Addi sind drei grundverschiedene junge Männer in Berlin. Wobei, sooo verschieden sind sie dann auch wieder nicht, denn – wie sich herausstellt – sind die drei sich bis dahin völlig fremden Männer Halbbrüder. Sie haben die gleiche deutsche Mutter, aber drei verschiedene Väter: Julian ist hellhäutig, Yasins Vater ist Türke und Addi hat eindeutig afrikanische Wurzeln. Allen drei wäre es lieb, wenn sich ihre Wege schon bald wieder trennten. Dem steht das gut versteckte Erbe ihrer Mutter im Weg, das sie sehr gut brauchen könnten und das sie nur gemeinsam finden werden, denn alle drei sind „klamm“. Das ist der Auftakt zu einem ungewöhnlichen Roadtrip … |
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Alterskennzeichnung | Der Film enthält einige jugendschutzrelevante Szenen und Inhalte. Die Sprache ist schmutzig, es wird um die Wette gefurzt und es gibt einige kleinkriminelle Vergehen und Gewalt – auf „lustig“ und klar erkennbar als Komödie. Auch die Filmlänge wurde genannt. Gleichzeitig bricht der Film auf augenzwinkernde Art rassistische Stereotype und orientiert sich an Jugendkultur und Jugendsprache (was einzelne Kommissionsmitglieder negativ bewerteten …). 12-Jährige können recht genau zwischen realer und fiktionaler Atmosphäre unterscheiden, sie verfügen zumeist über eine ausgeprägte Mediensozialisation. Die Kommission diskutierte intensiv zwischen einer Freigabe ab 10 oder ab 12 Jahren und empfiehlt mit knapper Mehrheit die Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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