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Titel

Fast & Furious 7

Originaltitel

Furious 7

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

02:17:18 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

James Wan

DarstellerInnen

Dwayne Johnson (Luke Hobbs), Jason Statham (Ian Shaw), Paul Walker (Brian O´Conner), Lucas Black (Sean Boswell), Vin Diesel (Dominic Toretto), Elsa Pataky (Elena), Michelle Rodriguez (Letty Ortiz), Jordana Brewster (Mia Toretto), Djimon Hounsou (Slim), Nathalie Emmanuel (Ramsey)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Der Film knüpft an die Handlung von Teil 6 (2013) an: Deckard Shaw (Jason Statham), der Bruder des schwerverletzten Owen (Luke Evans), sinnt auf Rache: Er will alle aus Doms (Vin Diesel) Crew tot sehen. Wie ernst es Shaw meint, merken sie bald, denn es erfolgt eine erste Tötung eines Mitglieds und bei einem Bombenanschlag entkommen Dom, Brian (Paul Walker) und dessen Frau und Kind nur knapp. Um sich nun gegen diese ernste Bedrohung zu stellen, gehen Dom und seine Truppe einen Deal mit einem mysteriösen Regierungsagenten (Kurt Russell) ein. Sie sollen die geniale Hackerin Ramsey befreien, die entführt wurde, weil sie ein neuartiges Überwachungsprogramm namens „God´s Eye“ entwickelt hat, das jede/n weltweit aufspüren kann. Im Gegenzug dürfen sie „God´s Eye“ benutzen, um Shaw zu finden. Dies gelingt schließlich auch, doch auch der knallharte Shaw hat mittlerweile Verbündete gefunden …

Alterskennzeichnung

Wie bei den Vorgängern macht auch in diesem Teil (letzter Leinwandauftritt von Paul Walker!) eine Aneinanderreihung von rasanten Verfolgungsjagden, unterschiedlichen Formen von massivem Waffengebrauch und gewaltsamen Auseinandersetzungen einen Gutteil der Handlung aus. Anzumerken ist die deftige Anfangssequenz im Krankenhaus, ein Überfall auf einen Bundesagenten und der Einsatz modernster Waffentechnik (z.B. bewaffnete Drohne im letzten Drittel). Auch das Frauenbild ist zu erwähnen („sexy Girls“ bei Autorennen, aber auch martialische Kämpfe unter Frauen), rechtsstaatliche Autorität spielt praktisch keine Rolle. Die halsbrecherischen, oft stark überzeichneten Actionszenen werden dieses Mal noch dichter gepackt – ansonsten entspricht der Film in vielem seinen Vorgängern und trotz massiver Gewalt und Schusswaffengebrauch fließt kaum Blut. Aufgrund der doch sehr deutlich überzogenen und teilweise logisch nicht schlüssigen Handlung ist das Gezeigte für Ältere klar als fiktional erkennbar, sodass die Kommission mehrheitlich eine Freigabe ab 14 Jahren empfiehlt.

Positivkennzeichnung

-


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