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Titel

San Andreas (3D)

Originaltitel

San Andreas

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

01:54:18 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Brad Peyton

DarstellerInnen

Alexandra Daddario, Dwayne Johnson (Tom), Carla Gugino (Emma), Colton Haynes (Joby), Archie Panjabi (Serena), Ioan Gruffudd (Daniel Reddick), Art Parkinson, Matt Gerald (Harrison)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Ein Team rund um den Wissenschaftler Lawrence Hayes versucht, Erdbeben besser prognostizieren zu können. Als sich die San-Andreas-Verwerfung wie von ihm und seinen Leuten erwartet zu verschieben beginnt, kommt es in Kalifornien zu mehreren schweren Erdbeben mit der Stärke 9 und darüber. Besonders betroffen ist San Francisco.
Und genau dort befindet sich Blake, die Tochter des Helikopter-Piloten Ray und seiner Noch-Ehefrau Emma, die mit Mallory bereits eine ihrer Töchter (bei einem Rafting-Unfall) verloren haben. Gemeinsam tun sie alles, um Blake zu retten. Bei Blake befinden sich außerdem noch Ben, der sich als Architekt in der Firma von Emmas neuem Freund Daniel Reddick beworben hat, sowie dessen jüngerer Bruder Ollie.

Alterskennzeichnung

Dem Thema entsprechend hat der Film zahlreiche Szenen eines Katastrophen-Szenarios zu bieten (Bilder von Erdbeben, Hubschrauber- bzw. Flugzeug-Abstürzen, einstürzenden Hochhäusern, abstürzenden Menschen, Verletzungen usw.). Die Spannung ist fast durchgängig hoch, entlastende Momente gibt es nur wenige. Außerdem wird die Spannung in nahezu jeder neuen Situation insofern gesteigert, als nach der Lösung eines Problems stets weitere Schwierigkeiten auf die Protagonist/innen zukommen. Auch die negativen Prognosen der Wissenschaftler/innen wirken spannungssteigernd. Die Tochter der Hauptfigur droht zunächst in einem Auto eingeklemmt zu sterben und später ertrinkt sie beinahe. Auch die Brüder, die sie begleiten, geraten immer wieder in Gefahr, der Ältere der beiden wird am Bein verletzt. Jugendliche werden sich vor allem mit diesen drei jungen Figuren identifizieren und deren doch recht realitätsnahen Ängste gut verstehen können, da hier menschliche Grundängste angesprochen werden. Entlastend wirkt aber doch, dass der typischen Dramaturgie entsprechend auf ein gutes Ende samt Vereinigung der Familie vertraut werden kann („freigegeben ab 12 Jahren“).

Positivkennzeichnung

-


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