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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Nur eine Stunde Ruhe! |
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Originaltitel | Une heure de tranquillite |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:19:30 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | Patrice Leconte |
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DarstellerInnen | Christian Clavier (Michel Leproux), Carole Bouquet (Nathalie Leproux), Valérie Bonneton (Elsa), Rossy de Palma (Maria), Stèphane de Groodt (Pavel), Sébastien Castro (Sébastien Leproux), Arnaud Henriet (Léo), Christian Charmetant (Pierre), Jean-Pirre Marielle (Vater)Leproux
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Verleiher | Luna Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der Tag des 60-jährigen, gut situierten Zahnarztes Michel Leproux beginnt schön: Er findet auf dem Flohmarkt eine seltene Jazz-Platte von Niel Youart, die er schon sehr lange besitzen und sogleich in Ruhe anhören will. Aber an diesem Samstag ist das offenbar ein Ding der Unmöglichkeit. Die Haushälterin will gerade heute sauber machen, da Handwerker in der Wohnung sind. Seine Gattin beichtet ihm ganz unvermutet eine Uralt-Affäre, seine vernachlässigte Geliebte, gleichzeitig die beste Freundin seiner Frau, steht mit Gewissensbissen vor der Tür und will der Gattin alles gestehen und der 30-jährige, arbeitslose und mit Weltverbesserung beschäftigte Sohn schleppt eine Gruppe illegaler Einwanderer an. Die von der Gattin angeheuerten Schwarzarbeiter verursachen einen Wasserschaden und aufgrund dessen wird das vom ohnehin nervenden, unter ihm wohnenden Nachbarn organisierte Hausfest schließlich auch noch in seine Wohnung verlegt. Kein Wunder, dass Michel – ein recht egoistischer Mensch, wie man nach und nach vermittelt bekommt – letztlich die Nerven verliert. Dabei wollte er doch nur eine Stunde Ruhe … |
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Alterskennzeichnung | Patrice Leconte inszeniert nach dem Theaterstück von Florian Zeller eine lockere Komödie, bei der die Doppelmoral der Bourgeoisie beleuchtet wird. Trotz des hohen Konfliktpotentials (siehe Inhalt) bleibt die gesamte Handlung aber harmlos und wird hauptsächlich durch viele Dialoge getragen. Die Kommission empfiehlt eine uneingeschränkte Freigabe. |
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Positivkennzeichnung | - |
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