JMK
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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Big Game |
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Originaltitel | Big Game |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Finnland, Großbritannien |
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Länge | 01:30:51 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jalmari Helander |
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DarstellerInnen | Samuel L. Jackson (President), Onni Tommila (Oskari), Ray Stevenson (Morris), Victor Garber (Vice president), Mehmet Kurtulus (Hazar), Ted Levine (General underwood), Jorma Tommila (Tapio), Risto Salmi (Hamara), Felicity Huffman (Cia director), Jim Broadbent (Herbert)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Anlässlich seines 13. Geburtstages soll Oskari, wie es in seinem finnischen Dorf üblich ist, eine Mutprobe ablegen. Dazu muss er eine Nacht gänzlich auf sich alleine gestellt im Wald verbringen und außerdem mit Pfeil und Bogen ein Tier erlegen. All das soll beweisen, dass er auf dem besten Weg ist, ein Mann zu werden. Oskari möchte auf keinen Fall versagen, obwohl nicht einmal sein Vater an ihn glaubt. Als die Air Force One mit dem US-Präsidenten an Bord auf dem Weg zu einem G8-Gipfel in Helsinki von Terroristen angegriffen und abgeschossen wird, landet die Rettungskapsel mit dem Präsidenten quasi zu Oskaris Füßen. Der Teenager und der mächtigste Mann der Welt kämpfen bald gemeinsam um ihr Überleben, denn sie werden von den Terroristen verfolgt.
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Alterskennzeichnung | Schon das archaisch anmutende Ritual zu Beginn des Films, bei dem ein Kind an der Schwelle zum Jugendlichen bzw. zum „richtigen“ Mann alleine im Wald ausgesetzt wird und sich als „Held“ beweisen muss, hat auf die JMK-Kommission befremdlich gewirkt. In weiterer Folge gerät dieser junge Teenager in mehrere lebensbedrohliche Situationen, er wird z.B. beschossen, muss einige Leichen miterleben (die Mannschaft des Flugzeuges sowie die Agenten des Secret Service) und wird ebenso wie der Präsident von den Terroristen mit großer Härte verfolgt. Er muss auch mit ansehen, wie der Präsident höchstselbst einen Terroristen mit einem MG aus nächster Nähe – und mit einer gewissen Befriedigung – hinrichtet. Auch einige andere brutale Tötungen, etwa durch die Figur des übergelaufenen Agenten Morris oder durch den Berater bzw. eigentlichen Drahtzieher (der am Ende den Vizepräsidenten umbringt), sind im Film zu sehen – letztere bleibt sogar ohne Folgen für den Angreifer. Neben zahlreichen weiteren Gewaltszenen (Prügeleien, Verfolgungsjagden, Abstürze usw.) waren auch das hohe Spannungsniveau und die teils derbe Sprache Gründe für eine Einschränkung („freigegeben ab 14 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | - |
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