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Titel

Hitman - Agent 47

Originaltitel

Agent 47

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

Österreich

Länge

01:36:49 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Aleksander Bach

DarstellerInnen

Rupert Friend (Agent 47), Zachary Quinto (John Smith), Ciarán Hinds (Litvenko), Thomas Kretschmann (Le Clerq), Emilio Rivera (Fabian), Hannah Ware (Katia van Dees), Rolf Kanies (Dr. Delriego), Angelababy (Diana)

Verleiher

Centfox Film

Inhalt

Zweite Verfilmung der Stealth-Shooter-Computerspielvorlage nach „Hitman - Jeder stirbt alleine“ (2007).
Agent 47 wurde nach jahrelanger Forschung und 46 vorangegangenen Klonversuchen in einem Genlabor herangezüchtet. Mit gesteigerter Stärke, Intelligenz, Schnelligkeit und Ausdauer wurde er so zum perfekten Profikiller gemacht. Ein neuer Auftrag führt ihn nach Berlin, wo er eine junge Frau namens Katia eliminieren soll. Diese sucht in Akten des Stadtarchivs fieberhaft nach Informationen über einen seit Jahrzehnten verschollenen Mann, ohne den wirklichen Grund dafür zu kennen. Verworrene Erinnerungsfetzen treiben sie dazu. Auch sie verfügt über eine übermenschlich geschärfte Wahrnehmung, sodass sie sogar „sieht“, was hinter den verschlossenen Türen eines Häuserblocks gerade vor sich geht. Als 47 sein Ziel im Bahnhof Alexanderplatz zu stellen versucht, schlägt ihm der vordergründig nett scheinende Agent John Smith ein Schnippchen und rettet sich gemeinsam mit Katia in die amerikanische Botschaft. Aber auch dieses Manöver wird sie nicht dauerhaft schützen. Nach und nach werden diverse Hintergründe aufgedeckt und Agent Smith zeigt bald sein wahres Gesicht …

Alterskennzeichnung

Wie schon im ersten Film kommt es zu laufenden, oft ausgespielten Exekutionen, wobei vor allem Szenen in einer geheimen Einrichtung der Verbrecherorganisation „Syndicate“ und in einer Berliner Fabrikhalle durch extreme Brutalität herausstechen. Rückblenden mit Kindern und eine Folterszene mit Spritze sind ebenso anzuführen. Durch die Dichte der Gewaltszenen und das betont coole Design, das auch von der Tonebene unterstützt wird, geht das Töten bald nicht mehr wirklich nahe. Rechtsstaatlichkeit oder Polizei etc. werden ignoriert bzw. als völlig überfordert dargestellt. Die Kommission empfiehlt einhellig eine Freigabe ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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