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Titel

Minions (3D)

Originaltitel

Minions

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:30:55 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Kyle Balda

DarstellerInnen

Originalstimmen: Sandra Bullock (Scarlett Overkill (voice)), Steve Carell (Gru (voice)), Jon Hamm (Herb Overkill (voice)), Katy Mixon (Tina (voice)), Hiroyuki Sanada (Sumo Villain (voice)), Jennifer Saunders (Queen Elizabeth II (voice)), Pierre Coffin (Kevin the Minion / Bob the Minion / Stuart the Minion / Additional Minions (voice)), Chris Renaud (Minions (voice)), Dave Rosenbaum (Fabrice (voice))

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Die Minions, diese kleinen, gelben Helferlein, gibt es schon seit Anbeginn der Zeit. Den einzigen Zweck ihrer Existenz sehen sie darin, einem Bösewicht zu dienen. Das waren schon gemeine Drachen, böse Pharaonen, Graf Dracula und sogar Napoleon. Ohne Aufgabe sind die Kleinen todunglücklich. Als ihnen die Bösewichte ausgehen, ziehen sie an den Südpol, wo sie einer langen Depression anheimfallen. Erst in den rockigen 1960er Jahren entschließen sich drei mutige kleine gelbe Kerle, einen neuen Boss zu suchen. Der (oder die?) muss aber so richtig böse sein! Wer, wenn nicht die größenwahnsinnige Scarlet Overkill, die sogar Queen von England werden will, könnte das sein?

Alterskennzeichnung

So sympathisch die kleinen, tollpatschigen Minions auch sein mögen, im Film geht es um Verbrechen, Verfolgungsjagden, Kämpfe und Ähnliches. Es gibt auch Tote. Das sind Inhalte, die für den Jugendschutz bzw. das jüngste Kinopublikum problematisch sind. Nicht jeder Animationsfilm ist automatisch ein Kinderfilm, der für alle Altersgruppen geeignet ist. Der Film enthält rasante, schnell geschnittene Verfolgungsjagden und durchaus bedrohliche, Angst erzeugende Szenen (so z. B. in einer Folterkammer) – das alles in 3D, das die negativen Emotionen für die Kleinsten noch verstärkt. Das Gebrabbel der Sprache der Minions ist für Kinder kaum verständlich, die Musik und einzelne Dialoge richten sich klar an die Zielgruppe Erwachsene. Auch jüngere Volksschulkinder sollten diesen Film nicht unbegleitet ansehen. Die Kommission empfiehlt einstimmig die Freigabe ab 6 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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