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Titel

Terminator Genisys (3D)

Originaltitel

Terminator Genisys

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

02:06:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Alan Taylor

DarstellerInnen

Emilia Clarke (Sarah Connor), Arnold Schwarzenegger (Terminator), Jai Courtney (Kyle Reese), Jason Clarke (John Connor), Aaron V. Williamson (T-800), Teri Wyble (Mariam), Courtney B. Vance (Miles Dyson), Christopher Heskey (Solider #2), Dayo Okeniyi (Danny Dyson), Michael Gladis (Lieutenant Matias)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

John Connor versucht als Anführer der Rebellen gegen das Skynet, das Machtzentrum der Maschinen, anzukämpfen. Zu diesem Zweck schickt er schließlich sogar seinen Freund Kyle Reese in die Vergangenheit, um seine Mutter Sarah vor dem Angriff der Maschinen zu beschützen – und um zu verhindern, dass er selbst gar nicht erst geboren wird. Aber Kyle muss bald miterleben, dass die Vergangenheit etwas anders verläuft, als John das geschildert hatte. Nach der Ermordung ihrer Eltern ist Sarah von einem Modell T-800 aufgezogen worden. Als Kyle Sarah zu erklären versucht, wie die Zukunft aussehen wird, wehrt sie sich zunächst dagegen, dass ihr Schicksal bereits vorherbestimmt ist – und sie nimmt gemeinsam mit Kyle den Kampf gegen die Maschinen auf …

Alterskennzeichnung

Der fünfte Teil der Terminator-Saga, gleichzeitig der Beginn einer neuen Trilogie, wartet mit zahlreichen Action- und Gewaltszenen unter Einsatz unzähliger Waffen auf. Die Spezialeffekte in diesen Szenen sind sehr wirkungsvoll, insbesondere der Endkampf (Magnetfeld!) wird ausgeschlachtet. Der Spannungsbogen ist durchgängig, zum Durchatmen werden die Zuseher/innen kaum kommen. Es gibt zahlreiche „Kollateralschäden“ (z.B. das Niedermetzeln von Menschen) und Schreckmomente (z.B. das häufige plötzliche Auftauchen von John Connor). Die Unterscheidung von Gut und Böse, Freund und Feind ist schwierig, unter anderem deswegen, weil sich etwa die Figur des John Connor auch in eine Frau verwandelt. Selbst innerhalb der eigenen Familie kann man nicht sicher sein, wem man vertrauen darf. Die Polizei ist ebenfalls keine Hilfe. Im Zusammenhang mit Konflikten wird die Ausübung von Gewalt als einziger Lösungsansatz propagiert – nur einmal wird das durch den Terminator eher amüsiert kommentiert („Die Menschen können nur bumm bumm machen.“). Als entlastend wurde allerdings beurteilt, dass der Film klar dem Science-Fiction-Genre zuzuordnen und fern jeglicher Alltagsrealität ist. Von einer nachhaltigen Beeinträchtigung ab 12-Jähriger, die bereits über entsprechende Medienerfahrungen verfügen, ist daher nach Meinung der Kommission nicht auszugehen. Der Film wurde folglich knapp mehrheitlich „freigegeben ab 12 Jahren“.

Positivkennzeichnung

-


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