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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Mission: Impossible - Rogue Nation |
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Originaltitel | Mission: Impossible - Rogue Nation |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:11:51 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christopher McQuarrie |
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DarstellerInnen | Tom Cruise (Ethan Hunt), Rebecca Ferguson (Ilsa), Jeremy Renner (William Brandt), Simon Pegg (Benji Dunn), Alec Baldwin (Hunley), Ving Rhames (Luther Stickell), Sean Harris, Simon McBurney |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | IMF-Agent Ethan Hunt ist mit seinen Kollegen – dem Techniker Benji Dunn, dem IT-Spezialisten Luther Stickell und dem Agenten William Brandt – auf der Spur des „Syndikats“. Das ist eine höchst geheime und offensichtlich bestens organisierte Truppe, die mit Agent/innen arbeitet, die bereits für tot erklärt worden sind. Sie operiert aus dem Untergrund heraus, um eine Art Schurkenstaat („Rogue Nation“) und damit eine neue Weltordnung zu erschaffen. Doch dann werden Hunt und seine Leute vom Pentagon und im Besonderen von CIA-Direktor Alan Hunley ausgebremst, die das Projekt IMF gemeinsam für beendet erklären. Hunt taucht für sechs Monate unter, lässt sich bei seinen Nachforschungen aber nicht weiter beirren. Eine undurchsichtige Rolle spielt die Agentin Ilsa Faust, deren Wege sich immer wieder mit jenen von Hunt kreuzen … |
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Alterskennzeichnung | Dem Genre entsprechend gibt es jede Menge spektakuläre Action- und Gewaltszenen (Kämpfe, Schießereien, Verfolgungsjagden, Explosionen usw.). Einige Tötungen gleichen Hinrichtungen, so etwa die Erschießung einer jungen Frau in einem „Schallplatten-Laden“ gleich zu Beginn des Films, bei der sie vom Ober-Bösewicht durch einen kaltblütigen Schuss in den Hinterkopf getötet wird (mit einer Waffe mit Schalldämpfer). Es gibt insgesamt zahlreiche, z.T. unbeteiligte Opfer, die allerdings meist unblutig zu Tode kommen und über die unkommentiert hinweggegangen wird. Das Spannungsniveau ist durchgängig hoch und entlastende Momente gibt es nur wenige. Sowohl die Tonebene als auch das hohe Tempo der Montage verstärken die Spannung. Einige folterähnliche Szenen sowie die Überlänge waren weitere Gründe für eine Einschränkung. Als entlastend wurden die völlige Alltagsferne, einige Unglaubwürdigkeiten der Handlung sowie der „James Bond“-Charakter des Films bewertet, der daher knapp mehrheitlich „ab 12 Jahren“ freigegeben wurde. |
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Positivkennzeichnung | - |
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