medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Ted 2

Originaltitel

Ted 2

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:56:01 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Seth MacFarlane

DarstellerInnen

Mark Wahlberg (John Bennett), Amanda Seyfried (Samantha Jackson), Jessica Barth (Tami-Lynn), Sam J. Jones (Sam J. Jones), Morgan Freeman (Patrick Meighan), Giovanni Ribisi (Donny), Patrick Warburton (Guy), Michael Dorn (Rick), Bill Smitrovich (Frank), John Slattery (Shep Wild), Cocoa Brown (Joy), John Carroll Lynch (Tom Jessup), Ron Canada (Richter), Liam Neeson (Kunde), Dennis Haysbert (Fertilitätsmediziner)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Nach „Ted“ aus dem Jahr 2012 (http://jmkneu.bmbf.gv.at/detail.php?id=16972), kehrt der fluchende und kiffende Teddybär nun zurück. Nach der Hochzeit Teds mit Tami-Lynn kommt es nach einiger Zeit zu einer Ehekrise. Um sich wieder näherzukommen, möchten die beiden Eltern werden. Da ein Plüschtier kein Kind zeugen kann, wird nach einem Samenspender gesucht. John, Teds bester Freund, ist bereit dazu. Auch Adoption wäre eine Option. Doch damit Ted Vater werden darf, muss erst bewiesen werden, dass er eine „Person“ und keine „Sache“ ist. Die junge Anwältin Samantha steht ihnen zur Seite beim Einklagen seiner Bürgerrechte. Und dann kommt Ted auch noch in Gefahr ...

Alterskennzeichnung

Drogen spielen wieder eine große Rolle, so wird ausgiebigst gekifft in dieser Komödie. Von der Anwältin sogar in ihrem Büro. Zusammen zu kiffen wird als „Grundpfeiler einer guten Ehe“ bezeichnet. Es werden die gesundheitlichen negativen Folgen von Drogenmissbrauch zwar angesprochen, allerdings wird daraus keinerlei Konsequenz gezogen.
Gewalt wird wahllos zum Zeitvertreib, zum Spaß ausgeübt.
Die Sprache ist geprägt von vulgären und derben Aussprüchen und Witzen. Ein fragwürdiges Frauenbild wird präsentiert.
Andererseits ist immer klar ersichtlich, dass es sich um eine fiktive Geschichte handelt und diese Art von „inkorrektem“ Humor bewusst eingesetzt wird, was Distanzierungsmöglichkeit bietet.
Insgesamt wird eine Freigabe ab 14 Jahren empfohlen. (Es sei auf die Überlänge hingewiesen.)

Positivkennzeichnung

-


<< Zurück zu den Suchergebnissen