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Titel

Ant-Man (3D)

Originaltitel

Ant-Man

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

01:57:07 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Peyton Reed

DarstellerInnen

Paul Rudd (Scott Lang aka Ant-Man), Michael Douglas (Hank Pym), Evangeline Lilly (Hope Van Dyne), Corey Stoll (Darren Cross aka Yellowjacket), Bobby Cannavale (Paxton), Michael Peña (Luis) , Judy Greer (Maggie), Tip “Ti” Harris (Dave), David Dastmalchian (Kurt), Wood Harris (Gale), Jordi Mollà (Castillo)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Scott will seine Gaunerkarriere beenden und ein redliches Leben führen. Nur bekommt man als Ex-Häftling nicht so leicht Arbeit und Scott braucht Geld für die Unterhaltszahlung an seine Ex-Frau und seine Tochter. Also lässt er sich auf einen Einbruch ein, der sich als Probedurchgang für ein viel größeres Projekt herausstellt. Scott soll bei einer Forschungsfirma eindringen und die Herstellung einer Waffe sabotieren, die die Menschheit in ihrer Existenz gefährdet. Scotts Auftraggeber ist der ehemalige Firmenchef, der in seinem Keller noch ein Ass für dieses Projekt im Ärmel hat: Einen Anzug, der einen Menschen auf Ameisengröße verkleinern kann: „Ant-Man“ ist geboren.

Alterskennzeichnung

Der Superheldenfilm nach der Figur „Ant-Man“ aus dem Universum der Marvel-Comics zeigt viel Action, die auch die Möglichkeiten der 3D-Projektion gut nutzt. Neben der eher comichaften Gewalt in den Actionsequenzen gibt es auch ein paar realistischere Schläge ins Gesicht. Weiters sind die Untaten des Antagonisten zu nennen, der bei seinen Experimenten einen Menschen und ein Schaf in eine labbrige Masse verwandelt und damit tötet. Auch dass der Held der Geschichte eigentlich ein Dieb ist, lässt sich nicht in ein klassisches Gut-Böse-Schema einordnen.
Diesen Belastungen stehen das Happy-End gegenüber sowie der Humor, der alle spannenden Handlungsteile auflockert und auch die eigene Story mit einem Augenzwinkern bricht. Da Kinder am Ende der Volksschulzeit bereits gut mit den oben angeführten Belastungen umgehen und auch die Handlung als fiktiv einordnen können, empfiehlt die Kommission eine Freigabe ab 10 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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