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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Crimson Peak |
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Originaltitel | Crimson Peak |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:58:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Guillermo Del Torro |
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DarstellerInnen | Jessica Chastain, Charlie Hunman, Tom Hiddlestone, Mia Wasikowska
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Amerika im 19. Jahrhundert. Die junge Edith verliebt sich in den geheimnisvollen Thomas Sharpe. Gegen den Willen ihres Vaters heiratet sie ihn und folgt ihm in dessen unheimliches und unwirtliches Herrenhaus in England. Dort leben sie zusammen mit Thomas Schwester Lucille. Geistererscheinungen und andere merkwürdige Ereignisse lassen in Edith langsam Misstrauen gegenüber Thomas aufkommen. Sie macht sich daran, die furchtbaren Geheimnisse zu ergründen ... |
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Alterskennzeichnung | Die Geister in diesem Horrorfilm sehen gruselig aus, es ergeben sich auch einige Schreckmomente. Die Soundebene unterstützt diese Wirkung. Letzen Endes stellen sie sich allerdings als gut heraus, sie sind selbst Opfer. Die Täter sind reale Menschen. Ganz besonders brutal: der Mord am Vater, dessen Kopf mehrmals mit großer Gewalt auf ein Waschbecken geschlagen wird. Diese Szene findet in der ersten Hälfte des Films statt, die noch so gut wie ausschließlich in der realen Welt, also ohne übernatürliche Ebene spielt. Gegen Ende fiel ein Messerstich mitten ins Gesicht als besonders brutal auf. Gut und Böse scheinen am Anfang klar einzuordnen zu sein, im Verlauf der Handlung bröckelt dieser erste Eindruck allerdings. Dies erfordert eine gewisse Medienerfahrung und könnte auf jüngere Rezipient/innen desorientierend wirken - auch das Inzestthema. Distanzierungsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, dass sich die Geschehnisse in einer vergangenen Epoche, nämlich im 19. Jahrhundert, zutragen, das ästhetische Szenenbild sowie durch den oft etwas märchenhaften Charakter. Nicht zuletzt natürlich auch durch Genreerfahrung, die ab einem gewissen Alter vorauszusetzen ist. Im Übrigen machte die junge Hauptfigur einen grundsätzlich sehr gefestigten Eindruck. Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 16 Jahren (es sei auf die Dauer von rund zwei Stunden hingewiesen).
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Positivkennzeichnung | - |
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