medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Everest (3D)

Originaltitel

Everest

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

02:01:37 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Baltasar Kormákur

DarstellerInnen

Jason Clarke (Rob Hall), Josh Brolin (Beck Weathers), John Hawkes (Doug Hansen), Emily Watson (Helen Wilton), Jake Gyllenhaal (Scott Fischer), Martin Henderson (Andy Harold Harris), Michael Kelly (Jon Krakauer), Keira Knightley (Jan Hall), Sam Worthington (Guy Cotter), Ingvar E. Sigurdsson (Anatoli Bukrejew), Elizabeth Debicki (Dr. Mackenzie), Thomas M. Wright (Mike Groom), Naoko Mori (Yasuko Namba), Robin Wright (Peach Weathers)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Dieses Bergsteiger-Drama behandelt eine 1996 fatal gescheiterte Mount Everest Expedition. Dieser höchste Achttausender gilt bekanntlich als d i e Herausforderung und als großer Traum für viele. Die erfahrenen Bergsteiger Rob Hall und Scott Fischer leiten je eine Gruppe. Die Teilnehmenden haben hohe Summen bezahlt, um sozusagen auf den Gipfel geführt zu werden. Ihre eigene Bergerfahrung, die richtige Selbsteinschätzung, ihre körperlichen Kräfte sind nun gefragt. Und vor allem muss der Sauerstoff reichen. Ein heftiger Sturm überrascht sie. Einige können mit waghalsigen Aktionen gerettet werden, doch nicht alle ...

Alterskennzeichnung

Die Handlung basiert auf wahren Begebenheiten, die in dem dokumentarischen Roman des Journalisten, Autors und Bergsteigers Jon Krakauer festgehalten wurden (“Into Thin Air”, 1997; deutsch 1998). Er selbst nahm an dieser Besteigung des Mount Everest teil.
Die Personen werden im ersten Teil des Filmes eingeführt. Die teilnehmenden Bergsteiger werden als Familienväter gezeigt, so wartet etwa auf Rob seine schwangere Frau, auf einen anderen seine Frau und seine beiden Kinder. Auch wenn alle Beteiligten bewusst das Risiko eingehen, entsteht Empathie.
Der Spannungsbogen baut sich zunächst langsam auf, dann aber wird die Spannung über lange Sequenzen auf hohem Niveau gehalten, verstärkt durch die Tonebene. Vor allem der unausweichliche Tod Robs, sein langsames Sterben am Berg, berühren.
Zudem könnten tragische Problematiken, wie die Entscheidung über Leben und Tod, die Entscheidung, jemanden zurückzulassen, um sein eigenes Leben zu retten, das Abwägen des Rettungstrupps, ob man trotz Unwetters und eigener Lebensgefahr losgehen soll oder nicht, um die Bergsteiger zu retten, für die Jüngeren emotional belastend wirken.
Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 12 Jahren (es sei auf die Überlänge hingewiesen).

Positivkennzeichnung

-


<< Zurück zu den Suchergebnissen