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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Visit |
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Originaltitel | The Visit |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:34:07 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | M. Night Shyamalan |
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DarstellerInnen | Kathryn Hahn (), Ed Oxenbould (), Olivia DeJonge ()
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Rebeccas und Tylers Mutter hat seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. Als diese sie bitten, ihre beiden Enkel kennenlernen zu dürfen, stimmt sie schließlich zu. Mit dem Zug treten die beiden Kinder ihre Reise zur abgelegenen Farm der Großeltern an, eine Woche sollen sie dort verbringen. Zunächst läuft alles sehr nett ab, doch von Tag zu Tag benehmen sich Oma und Opa seltsamer. Ab 21.30 Uhr sollen die Geschwister ihr Zimmer nicht mehr verlassen, und tatsächlich, sehr unheimliche Geräusche sind des Nachts im Haus zu hören. Sie versuchen, diesen auf den Grund zu gehen, und erleben ihre Oma in sehr schrägen Aktionen und Zuständen. Alle mehr als merkwürdigen Verhaltensweisen werden immer als Lappalie abgetan, doch zunehmend wandeln sich die skurrilen Auswüchse in äußerst bedrohliche für Becca und Tyler ... |
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Alterskennzeichnung | Die Kinder filmen ihren Aufenthalt mit der Kamera, was einen (pseudo-)dokumentarischen Eindruck ergibt. Die Handlung dieses Horrorfilms birgt eine realistische Ebene. Alle abnormalen Handlungen werden zunächst mit logischen Begründungen abgetan, etwa zurückgeführt auf Alter oder Krankheiten. Die eigenen Großeltern werden zur Bedrohung. Hauptfiguren sind ein 13-jähriger Bub und ein 15-jähriges Mädchen, was zudem reichlich Identifikationsmöglichkeiten schafft. Gefahr und Bedrohung bauen sich genregemäß langsam auf und kulminieren dann im ereignisreichen Finale. Das Auffinden der getöteten richtigen Großeltern, brutale Kämpfe am Schluss, bei dem das alte Paar, das sich als Großeltern ausgegeben hat, den Kürzeren zieht. Auch ein Thema: die Trennung der Eltern vor einigen Jahren, das Verlassen-worden-Sein vom Vater, was offenbar von den Kindern noch nicht aufgearbeitet worden ist. Entlastend wirkt, dass bedrohliche oder verängstigende Szenen durch die teils witzigen Dialoge der Kids aufgelockert werden, sowie der letztlich gute Ausgang für die Kinder. Ab 14 Jahren sollten Jugendliche zudem über eine ausreichende Genre-Erfahrung verfügen und sich dementsprechend distanzieren können. Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 14 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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