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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Pan (3D) |
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Originaltitel | Pan |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:51:51 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Joe Wright |
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DarstellerInnen | Hugh Jackman (Blackbeard), Garrett Hedlund (Hook), Rooney Mara (Tiger Lilly), Levi Miller (Peter Pan), Amanda Seyfried (Mary), Cara Delevingne, Nonso Anozie (Bishop), Paul Kaye (Mutti Voosht)
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Seit seine Mutter ihn dort als Baby abgegeben hat, lebt der 12-jährige Peter in einem Waisenhaus für Buben. Gemeinsam mit seinem Freund Nibs lehnt er sich gegen das strenge Regiment von Schwester Barnabas und deren von den Geschehnissen des Zweiten Weltkriegs geprägten Geiz bei der Verteilung von Essen auf. Peter will außerdem unbedingt seine Mutter wiedersehen und das Waisenhaus verlassen. Eines Nachts werden er und die anderen Buben wie durch einen Zauber auf das Schiff des Piraten Blackbeard geholt und zur Insel Neverland gebracht. Dort lernt Peter James Hook und Tiger Lily kennen. Gemeinsam mit seinen neuen Freund/innen will Peter die Bewohner/innen Neverlands vor Blackbeard retten – und etwas über seine verschwundene Mutter herausfinden. |
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Alterskennzeichnung | Joe Wright (zuletzt „Anna Karenina“ 2012) stellt dem bereits mehrfach verfilmten „Peter Pan“-Stoff nach der Literaturvorlage von James Matthew Barrie ein Prequel voran. Der Film ist ein Action-Fantasy-Spektakel mit zahlreichen Szenen, in denen das Gewaltpotential nach Meinung der Kommission völlig ausgereizt wird (Erschießung des Häuptlings, Ausrotten der Feen, Kämpfe, Schlägereien, Feuer, Explosionen usw.). Auch Peter als Hauptfigur – und potentielle Identifikationsfigur für Kinder – teilt dabei stets ordentlich aus. Das Spannungsniveau wird durchgängig hoch gehalten, die permanenten Bedrohungen von Peter und den anderen Kindern sind vielfältig und die Grundstimmung ist düster. Die Darstellungen des Kinderheimes und des Zweiten Weltkrieges, die realistischer wirken als die Welt von Neverland, sind deprimierend. Der brutale Umgang mit Kindern, sowohl im Waisenhaus als auch in der Zwangsarbeitssituation im Neverland sowie ganz speziell durch den Piraten Blackbeard (in einer Szene stößt er Kinder von den Planken in den Abgrund), ist für jüngere Kinder zu belastend. Die 3D-Effekte werden unter anderem für Schreckmomente genützt (Neverbirds, Krokodil, Abstürze usw.). Problematische Frauen- (z.B. Meerjungfrauen) und Rollenbilder (z.B. dunkelhäutiger Prügelknabe, jüdisch anmutender Verräter), einige sprachliche Elemente sowie die Filmlänge waren weitere Argumente für die Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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