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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Im Sommer wohnt er unten |
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Originaltitel | Im Sommer wohnt er unten |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:40:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt., tlw. OmU |
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Sprache Ton | |
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Regie | Tom Sommerlatte |
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DarstellerInnen | Sebastian Fräsdorf (Matthias), Godehard Giese (David) , Karin Hanczewski (Lena), Alice Pehlivanyan (Camille), William Peiro (Etienne)
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Verleiher | Kinostar Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Matthias, “Matthi”, wohnt mit seiner Freundin Camille und deren sechsjährigem Sohn Etienne im elterlichen Sommerhaus an der französischen Atlantikküste. Vom Geld des Vaters lebt er in den Tag hinein. Eine Woche früher als geplant kommen sein erfolgreicher Banker-Bruder David und dessen Frau Lena aus Deutschland, um zwei Wochen Urlaub in dem Haus zu verbringen. Etienne wird von David sogleich zu dessen Vater geschickt. Zwei Welten krachen aufeinander, in verschiedenen Konstellationen kommt es zu Reibereien, Gemeinheiten, Verletzungen, Seilschaften und Annäherungen zwischen den zwei Frauen und zwei Männern, wobei die äußere Fassade des einen oder anderen nicht unbedingt das hält, was sie scheint ... |
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Alterskennzeichnung | Durchgehend präsentiert sich hier eine äußerst gespannte, ja geladene Atmosphäre innerhalb einer Familiensituation. Für die Jüngeren könnten einige Elemente belastend oder irritierend wirken: So wurde der Umgang mit dem Kind als problematisch angesehen, Etienne fungiert als Spielball zwischen seiner Mutter und Matthi, wird von David missachtet oder angeschrien, bevor er gegen seinen Willen das Haus verlassen muss, geradezu “verbannt” wird. Gegen Schluss wird David sogar beinahe handgreiflich gegenüber dem Buben und dessen Mutter, diese Szene wird aber schnell aufgelöst. Ein Alkoholexzess von David ist zu erwähnen, im Zuge dessen er sturzbetrunken in den Pool fällt und – allerdings nur kurz – in ernster Gefahr zu sein scheint. Einige (nicht gänzlich ausgespielte) Sexszenen kommen vor. Insgesamt wird eine Freigabe ab 10 Jahren empfohlen (Hinweis: Teilweise wird auf Französisch oder Englisch gesprochen, diese Dialoge sind Deutsch untertitelt.)
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Positivkennzeichnung | Hervorhebenswert: das Casting sowie die schauspielerischen Leistungen. Auch wenn der Film wohl auf ein erwachsenes Publikum zielt, könnten Themen wie die Bedeutung der Herkunftsfamilie, der Erwartungsdruck von Eltern, Geschwisterliebe, Vertrauen und Verzeihen, der Umgang mit massiven charakterlichen Unterschieden, verschiedenen Lebenszielen und Einstellungen, im Besonderen innerhalb einer Familie, für Jugendliche auch durch diesen Film Anknüpfungspunkte beinhalten: annehmbar als Drama ab 14 Jahren. |
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