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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft |
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Originaltitel | Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:41:06 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | Deutsch |
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Regie | Sven Unterwaldt Jr. |
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DarstellerInnen | Anja Kling (Dr. Schmitt-Gössenwein), Oskar Keymer (Felix Vorndran), Axel Stein (Peter Vorndran), Michael Ostrowski (Lehrer Herr Coldegol), Johannes Zeiler (Hausmeister Michalski)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Da der 11-jährige Felix Vorndran schon von mehreren Schulen geflogen ist, ist es ganz besonders wichtig, dass er an der Otto-Leonhard-Schule einen guten Eindruck macht. Das gelingt ihm nicht ganz, denn er absolviert eine Mutprobe, bei der er von seiner Direktorin und Klassenlehrerin Dr. Schmitt-Gössenwein erwischt wird. In diesem Moment wünscht er sich, dass sie auf Handtellergröße schrumpft, was auch prompt passiert. Nun muss Felix versuchen, die Zauberei wieder rückgängig zu machen, und gleichzeitig die Schließung der Schule verhindern … |
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Alterskennzeichnung | Einige Szenen sind für die Allerjüngsten zu spannend, etwa der Einbruch bei der Mutprobe. Auch das Abschießen von Dartpfeilen auf die Direktorin oder die Gefährdung von Direktorin und Schulrat Henning bei einem Brand sind eventuell zu stark ängstigend für diese Altersgruppe. Für die Allerjüngsten könnte auch schon der Schrumpf- bzw. der Rückverwandlungsprozess der Direktorin (sowie in weiterer Folge auch des Schulrates) an sich eine Überforderung hinsichtlich des Verstehens darstellen („freigegeben ab 6 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | Der lose auf dem gleichnamigen, erstmals 2006 erschienen Kinderbuch von Sabine Ludwig basierende Film von Sven Unterwaldt (zuletzt „Ottos Eleven“ 2010) macht sich eine klassische Situation von Kindern zu Nutze: Welche/r Schüler/in hat sich nicht schon einmal gewünscht, eine Lehrkraft klein zu zaubern? Das spiegelt das Gefühl wider, sich Erwachsenen, im Speziellen Lehrer/innen gegenüber manchmal klein und ohnmächtig zu fühlen. Die Tricks bzw. Spezialeffekte (v.a. die Verkleinerungen bzw. Vergrößerungen) wurden von der Kommission als gelungen bewertet. Aus den Scherzen, die die Kinder mit den geschrumpften Erwachsenen treiben, ergeben sich zahlreiche komische Momente. Die von den jungen und älteren Darsteller/innen gut gespielten Charaktere sind zwar nicht besonders tiefgründig, aber als Typen lustig. Als positive Botschaft wird etwa vermittelt, wie wichtig Freundschaft und Teamwork sind. Die aufwändige Ausstattung der unterirdischen Räumlichkeiten spricht die kindliche Lust an Geheimnissen und Rätseln an. Anknüpfend an der Alltagsrealität von Kindern, ist der Film unterhaltsam für die ganze Familie („empfehlenswert als Familienfilm ab 8 Jahren“). |
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