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Titel

The Last Witch Hunter

Originaltitel

The Last Witch Hunter

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

01:47:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Breck Eisner

DarstellerInnen

Vin Diesel (Kaulder), Rose Leslie (Chloe), Elijah Wood (Dolan), Ólafur Darri Ólafsson (Belial), Rena Owen (Glaeser), Julie Engelbrecht (Witch Queen), Joseph Gilgun (Ellic), Isaach de Bankolé (Schlesinger), Michael Halsey (Grosette), Lotte Verbeek (Helena)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Da die längst besiegt geglaubten Hexen offenbar nicht ganz so tot sind, wie gedacht, muss der letzte Hexenjäger aktiviert werden, um die Menschheit zu retten. Er, der 800 Jahre zuvor die Hexenkönigin erschlagen hatte, wurde von ihr mit dem Fluch der Unsterblichkeit belegt und irrt seither einsam und mit deutlichem Widerwillen gegen die Welt durch dieselbe. Dass
sein Lebensmittelpunkt das moderne New York ist, findet Kaulder (Vin Diesel), so der Name dieses erfahrenen Kämpfers, auch nicht eben positiv. Als notorischer Einzelgänger hat er immer nur einen einzigen Vertrauten: den jeweils amtierenden Dolan, aktuell repräsentiert durch Father Dolan (Michael Caine). Nun soll dessen Schüler, der 37. Dolan (Elijah Wood), übernehmen. Der ist ein – in Sachen Hexe – scheinbar gänzlich unerfahrener und darüber hinaus auch nicht recht sympathischer Zeitgenosse, weshalb Kaulder die Neuerung ganz und gar nicht begrüßenswert findet. Und die Umstände zeigen auch bald, dass er wohl besser daran täte, sich mit der Hexe Chloe zusammenzutun. Denn als Abtrünnige hat sie sich nicht nur gegen ihr Volk gewandt, sie weiß auch am besten, wie es zu bekämpfen ist. Dass die paradoxe Paarung von Hexenjäger und Hexe nicht konfliktfrei bleiben wird, scheint vorprogrammiert …

Alterskennzeichnung

„Der letzte Hexenjäger“ beginnt bereits mit recht unheimlichen, immer wieder rätselhaften und teilweise auch sehr verstörenden Szenen. Folterungen, Stiche ins Herz, gelegte Brände und wuchernde Dämonen gehören hier zur Tagesordnung und das Böse scheint langsam, aber sicher die Überhand zu gewinnen. Als entlastend wurde demgegenüber der spektakelhaft-irreale Charakter der Erzählung erwähnt. Zudem gibt es auch keine wirkliche Identifikationsfigur für Jugendliche und mit dem märchenhaften Aufbau darüber hinaus zusätzliche Möglichkeiten der Distanzierung. Die Kommission entschied sich daher mehrheitlich (1 Gegenstimme) für eine Freigabe ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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