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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Alle Jahre wieder - Weihnachten mit den Coopers |
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Originaltitel | Love the Coopers |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:47:09 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jessie Nelson |
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DarstellerInnen | Olivia Wilde (Eleanor), Amanda Seyfried (Ruby), Marisa Tomei (Emma), Anthony Mackie (Officer Williams), Diane Keaton (Charlotte), John Goodman (Sam), Ed Helms (Hank) , Jake Lacy (Joe), Alan Arkin (Bucky), June Squibb (Aunt Fishy)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Wie jedes Jahr zu Weihnachten versammelt sich die Großfamilie der Coopers, um gemeinsam die besinnlichste Zeit im Jahr zu verbringen. Doch das scheinbar idyllische Familienglück erweist sich alsbald als Fassade, denn alle Angehörigen haben einiges zu verbergen. Die Gastgeber Sam und Charlotte sind bereits seit 40 Jahren verheiratet und in ihrer Ehe kriselt es gewaltig. Das wollen sie aber vor ihrer Verwandtschaft tunlichst bis nach Weihnachten geheim halten. Auch ihr mittlerweile geschiedener Sohn Hank trägt ein Geheimnis mit sich herum. Er hat gerade seinen Job verloren. Die Tochter des Hauses will sich der ewigen Fragerei nach ihrem Familienstand nicht länger aussetzen und gibt den ihr erst seit kurzem bekannten Soldaten Joe als ihren Freund aus, während Charlottes Schwester Emma wegen eines Ladendiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wird. Charlottes und Emmas Vater Bucky plagen wiederum ganz andere Sorgen, will doch seine beste Freundin Ruby, eine junge Kellnerin und darüber hinaus seine Seelenverwandte, in eine andere Stadt ziehen. Somit steuert die ganze Familie auf ein überaus turbulentes Fest zu, das für alle einiges an Überraschungen bietet … |
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Alterskennzeichnung | Der im klassischen Strickmuster der Hollywood-Familiendramödien angesiedelte Film setzt auf die Darstellungskunst einiger großer Schauspieler. Trotz komödiantischer Inhalte überwiegen die ernsten und dramatischen Details. Für ein ganz junges Publikum ist der Film aufgrund der zum Teil ein wenig vulgären Sprache und des Alkoholkonsums nicht geeignet, der betagte Großvater erleidet einen Schlaganfall während des Weihnachtsessens, allerdings erholt er sich davon wieder. Auch könnten die Streitereien und innerfamiliären Auseinandersetzungen gerade im weihnachtlichen Kontext ganz kleine Zuseher/innen verstören. Die Kommission sprach sich für eine Altersfreigabe ab 6 Jahren aus, da Kinder ab diesem Alter in der Lage sind, die Inhalte ohne Irritationen zu verarbeiten. |
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Positivkennzeichnung | Eingebettet in die typisch amerikanische Lebenswelt vermag der Film doch einiges an Botschaften zu vermitteln, die für ein junges Publikum geeignet erscheinen. Der Film greift Themen wie z. B. mangelnde Entschlussfähigkeit, chronische Unzufriedenheit, mangelnde Kommunikation und fehlendes Selbstvertrauen auf. Er beschreibt innerfamiliäre Zwistigkeiten, die sich schlussendlich dadurch lösen lassen, indem man authentisch und wahrhaftig bleibt, aufrichtig miteinander spricht und sich des Glückes gewahr wird, dass man eine Familie hat, die einen liebt. Des Weiteren sind ein beachtenswertes Schauspieler/innen-Ensemble und eine ansprechende Soundebene zu erwähnen. Die Kommission hebt den Film mit „annehmbar ab 8 Jahren als Weihnachtsdramödie“ hervor. |
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