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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Unfriend |
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Originaltitel | Unfriend |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:32:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | |
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Sprache Ton | Deutsch |
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Regie | Simon Verhoeven |
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DarstellerInnen | Alycia Debnam Carey (Laura), William Moseley, Liesl Ahlers, Connor Paolo, Brit Morgan, Brooke Markham, Sean Marquette, Susan Danford, Shashawnee Hall, Nicholas Pauling |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Laura ist Psychologiestudentin und an ihrem College äußerst beliebt. Jeder will mit ihr befreundet sein, sie hat eine tolle Familie, sieht umwerfend gut aus und natürlich hat sie auch einen überaus feschen und erfolgreichen Freund. Kurz und gut – sie lebt den amerikanischen Traum aller Studentinnen. Natürlich hat sie einen Facebook-Account und auch hier unzählige Social-Media-Freunde. Fast täglich postet sie Fotos und Informationen über ihr cooles Leben auf Facebook und als sie eine Freundschaftsanfrage der Außenseiterin Marina erhält, nimmt sie diese nach längerem Zögern auch an. Das Profil des Mädchens ist sehr seltsam und darüberhinaus hat sie auch keinen einzigen Facebook-Freund außer Laura. Das hat auch seine Gründe, denn Marina erweist sich alsbald als Cyberstalkerin, die ihr unaufhörlich Nachrichten schickt und nach Lauras Aufmerksamkeit giert. Laura „entfreundet“ sich dann auch schnell wieder mit dem unheimlichen Mädchen, was diese dazu bewegt, das Video ihres schrecklichen Selbstmordes zu posten. Dieses Video findet sich alsbald auch auf Lauras Timeline wieder und Laura kann es weder löschen noch ihren eigenen Account deaktivieren. Doch die unheimlichen Ereignisse beginnen bald in ihr wirkliches Leben einzudringen und sie immer mehr zu isolieren. Als dann auch noch ihre engsten Freunde einer nach dem anderen auf grausame Weise ums Leben kommen, weiß Laura, dass sie das Rätsel um Marina schnellstens lösen muss … |
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Alterskennzeichnung | Genretypisch für Horrorfilme werden etliche Schockeffekte gezeigt, untermalt von einer äußerst bedrohlichen Soundebene, die für jüngere Zuschauer/innen eine Distanzierung vom Geschehen schwer macht. Für eine hohe Alterseinschränkung wurde besonders der Umstand hervorgehoben, dass die Hauptprotagonistin sukzessive immer mehr von ihrer Umwelt isoliert wird, die eigenen Freunde wenden sich gegen sie und einer nach dem anderen findet ein grausames Ende. Auch die Mutter von Laura bleibt nicht verschont. Die Handlung des Filmes gleitet immer mehr ins Übernatürliche ab, etliche explizit gezeigte Splatterszenen verlangen einiges an Genreerfahrung, um den Film ohne nachhaltige Verstörung und Ekel konsumieren zu können. So werden zum Beispiel durch Verbrennungen grausam entstellte Menschen gezeigt, ein junger Mann wird mittels Halsstich ermordet und ein Mädchen schneidet sich selbst die Kehle durch. Der Ausgang des Filmes ist verstörend und eine Botschaft nicht wirklich erkennbar. Für ältere Rezipient/innen ist es jedoch aufgrund ihrer Medienerfahrung möglich, trotz eines zuerst realistisch gestalteten Settings, die Handlung als fiktional überzeichnete Schauergeschichte zu verstehen, in den richtigen Kontext zu bringen und die lang anhaltende Undurchschaubarkeit der Ereignisse zu verkraften. Die Kommission einigte sich einstimmig auf eine Altersfreigabe ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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