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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | How to Be Single |
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Originaltitel | How to Be Single |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christian Ditter |
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DarstellerInnen | Dakota Johnson (Alice), Rebel Wilson (Robin), Leslie Mann (Meg), Damon Wayans Jr. (David), Anders Holm (Tom), Alison Brie (Lucy), Nicholas Braun (Josh), Jake Lacy (Ken), Jason Mantzoukas (George), Colin Jost (Paul) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Wie kommt man als Single-Frau in der Stadt zurecht? Alice trennt sich von ihrem Freund, mit dem sie schon lange zusammen ist, um erstmals in ihrem Leben das Alleinsein auszuprobieren und sich selbst zu beweisen. Unter die Arme greifen ihr bei ihren ersten Gehversuchen im Single-Dasein zuerst vor allem ihre feierwütige Kollegin Robin und auch ihre Schwester und Mitbewohnerin Meg, eine Ärztin. Alice kommt zunächst kurz mit dem sympathisch-kumpelhaften, aber Beziehungen eher abgeneigten Kneipenwirt Tom zusammen, bandelt dann aber bald mit dem alleinerziehenden Witwer David an. Meg hingegen hat ganz andere Sorgen: Als Geburtshelferin hat sie bereits über 3.000 Babys auf die Welt gebracht und wünscht sich nun – für sie selbst zuerst überraschend – ein eigenes Kind. Da sie viel arbeitet und kaum Bekanntschaften hat, fehlt ihr jedoch ein passender Vater, sodass sie sich für eine künstliche Befruchtung entscheidet – und dann doch noch einen interessanten, aber um einiges jüngeren Mann kennenlernt. Zu Alices neuem Freundeskreis gehört auch Lucy, deren Liebesleben aufgrund von etwas heftigen Tendenzen zum „Klammern“ ebenfalls chaotisch verläuft. So kommt es zwischen Dating-Versuchen, vielen SMS, flüchtigen Begegnungen und gescheiterten Annäherungsversuchen zu diversen Verwicklungen. Jede der Frauen versucht für sich herauszufinden, was Beziehung und Liebe wirklich bedeuten … |
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Alterskennzeichnung | In diesem, als romantische Komödie/Selbstfindungstrip ausgelegten Film kommt es zu diversen jugendschutzrelevanten Ereignissen. So wird fleißig Alkohol konsumiert, mitunter kommt etwas Drogenkonsum ins Spiel und die „Mädlsabende“ bei diversen (After-Work-) Partys verlaufen etwas heftig, One-Night-Stands inbegriffen. Auch auf der sprachlichen Ebene wird öfters derber Humor zelebriert. „Girls Just Want To Have Fun“ scheint zunächst das Motto zu sein, bis sich der Film dann doch auch etwas nachdenklich zeigt. Es wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen, da ab diese Alter aufgrund der mitunter erkennbar überdrehten Darstellung keine negative Vorbildwirkung mehr zu vermuten ist und das Gezeigte entsprechend eingeordnet werden kann. |
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Positivkennzeichnung | - |
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