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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Batman vs. Superman: Dawn of Justice (3D) |
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Originaltitel | Batman vs. Superman: Dawn of Justice |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:32:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Zack Snyder |
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DarstellerInnen | Henry Cavill (Clark Kent/Superman), Ben Affleck (Bruce Wayne/Batman), Gal Gadot (Diana Prince / Wonder Woman), Amy Adams (Lois Lane), Laurence Fishburne (Perry White), Diane Lane (Martha Kent), Jesse Eisenberg (Lex Luthor), Jeremy Irons (Alfred), Holly Hunter
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Superman, der in „Man Of Steel“ (2013) am Ende den bösen General Zod geschlagen hatte, wird seither in Metropolis wie ein Gott verehrt. Batman, der im benachbarten Gotham City für Recht und Ordnung sorgt, beobachtet deswegen sehr genau, ob Superman dieser Ruhm zu Kopf steigt. Er scheut auch nicht davor zurück, sich mit ihm anzulegen. Mit dem unberechenbaren Lex Luthor taucht allerdings eine neue Bedrohung auf, durch die die Welt in große Gefahr gerät. Um eine Katastrophe zu verhindern, müssen Batman und Superman ihren Streit beiseite legen und mit Hilfe von Wonder Woman das von Lex Luthor geschaffene Riesenmonster Doomsday erledigen. |
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Alterskennzeichnung | Der durchgängig düstere Film beinhaltet zahlreiche gewalthaltige Szenen (Kämpfe, Verfolgungsjagden, Waffengebrauch, Exekutionen, Explosionen usw.), die nach Meinung der Kommission keine ausreichende Entlastung durch Comic-Elemente finden und die auch nicht immer (stark) choreografiert wirken, wie das sonst oft in Superheld/innen-Filmen üblich ist. Zu den Gewaltszenen zählen etwa die Erschießungen eines Elternpaares (deren Kind dabei zusehen muss) sowie eines „Journalisten“ (CIA-Agenten) in einem Wüstencamp. Brutale Details werden des Öfteren ausgespielt (Waffe am Kopf, Fuß am Hals, Schläge ins Gesicht, Einstiche usw.). Einige sehr dunkle Traumsequenzen, die in Zusammenhang mit traumatischen Erlebnissen stehen, sind nicht immer ganz so einfach als solche zu erkennen. Die dramatische Musik- bzw. Tonebene sowie die 3D-Effekte verstärken die Spannung. Letztlich bleibt die Botschaft übrig, dass die Lage aussichtslos, die Welt verloren und der Kampf bis zum Schluss die einzige Lösung ist. Dazu kommen noch ein offenes Ende und der (scheinbare?) Tod eines Idols. Der sonst in Superheld/innen-Filmen häufig zu bemerkende Humor und eine gewisse Selbstironie, die für Distanzierung sorgen könnten, bzw. andere entlastende Momente fehlen im vorliegenden Film völlig („freigegeben ab 14 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | - |
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