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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Gänsehaut (3D) |
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Originaltitel | Goosebumps |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:43:36 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Rob Letterman |
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DarstellerInnen | Jack Black (R.L. Stine), Dylan Minnette (Zach Cooper), Odeya Rush (Hannah), Amy Ryan (Gale), Ryan Lee (Champ), Jillian Bell (Lorraine), Ella Wahlestedt (Anna), Ken Marino (Coach Carr)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Teenager Zach Cooper ist gerade mit seiner Mutter von New York nach Madison, Delaware, gezogen. Er lernt das 16-jährige Nachbarsmädchen Hannah kennen, doch ihr Vater ist ganz offensichtlich nicht einverstanden, dass die beiden sich anfreunden. R.L. Stine ist nämlich der geheimnisumwitterte Autor der „Gänsehaut“-Romane, in denen alle möglichen Fantasiefiguren vorkommen. Die Original-Manuskripte müssen unbedingt verschlossen gehalten werden, damit die Monster nicht daraus entschlüpfen. Doch dann öffnen Zach und sein Schulfreund Champ versehentlich eines der Bücher und das Chaos ist perfekt. |
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Alterskennzeichnung | Neben zahlreichen einzelnen Schreckmomenten sind es natürlich die unzähligen Monster, die Angst machen. Vom Werwolf über die Zombies und den unsichtbaren Mann bis hin zu den unheimlichen Gartenzwergen kommen sämtliche jemals erdachten Horror-Figuren vor. Besonders gruselig ist die Bauchredner-Puppe Slappy, die an einem Napoleon-Komplex leidet. Die Jugendlichen im Film zeigen deutlich Angst, schreien häufig und wirken daher auch weder souverän noch belustigt (im Sinn eines kruden Humors). Der Spannungslevel wird von Beginn an hoch gehalten und die Teenies werden von Anfang an verfolgt, entlastende Momente hingegen gibt es kaum. Ein Polizisten-Pärchen (in Stellvertreter-Funktion der Behörden) wirkt lächerlich und hilflos, bietet also keinen Sicherheitsanker. Die Grusel-Momente werden durch die 3D-Effekte und die dramatische Tonebene zusätzlich verstärkt. Erst mit einiger Genre-Erfahrung bzw. einer gewissen Reife wird man den Film als unrealistisch und nicht ernst gemeint wahrnehmen können („freigegeben ab 12 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | - |
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