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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Huntsman & The Ice Queen |
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Originaltitel | The Huntsman & The Ice Queen |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:54:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Cedric Nicolas-Troyan |
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DarstellerInnen | Emily Blunt, Jessica Chastain, Chris Hemsworth, Charlize Theron
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Die Schwester der bösen Königin Ravenna, die gutgläubige, zur Liebe bereite Freya wird von ihrem Geliebten verraten und verliert dabei nicht nur ihr Kind, sondern gleich jeglichen Glauben an das Glück. Innerlich erstarrt zieht sie sich in den hohen Norden zurück, wo sie als Eiskönigin ein ebenso trauriges wie entschlossenes Leben führt. Was ihr zum Lebensinhalt wird, ist ihre unbesiegbare Kampftruppe von Huntsmen, Krieger, die sie als Kinder geraubt und zu perfekten Kampfmaschinen erziehen hat lassen. Folgerichtig lautet deren oberstes Motto auch „Wer siegreich bleiben will, darf sich niemals verlieben.“ Denn die Liebe schwächt, so Freyas Überzeugung, ausnahmslos alle, die sich auf sie einlassen. Es kommt wie es kommen muss: Zwei ihrer Huntsmen, der junge Eric und die Kriegerin Sara, entwickeln Gefühle für einander und werden von der Ice Queen verstoßen. Nicht ohne jedem von ihnen vorzugaukeln, vom anderen oder der anderen verraten worden zu sein … |
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Alterskennzeichnung | Die Erzählung beginnt mit einem Mord, bei dem die böse Ravenna den alten König mit Hilfe ihrer magischen Kräfte tötet. Darauf folgt der Verrat an Freya, bei der ihr Kind den Feuertod stirbt und sie selbst in ewige Verzweiflung stürzt. Als belastend wurden auch die zahlreichen Kriegsszenen und die vielen Schlachtfelder erwähnt sowie die Tatsache, dass es der Eiskönigin bei ihren Feldzügen in erster Linie darum geht Kinder zu rauben, um sie auf ihrem Schloss zu gefühllosen Kampfmaschinen auszubilden. Als anstrengend wurden auch die unzähligen, durch eine bewegte Kamera sehr körpernah und körperbetont gefilmten Kampfszenen klassifiziert. Einen weiteren Einschränkungsgrund lieferte die recht vulgäre Zwergensprache. Gleichzeitig ist der Film aber eindeutig als Fantasy-Drama erkennbar, bei dem Gut und Böse problemlos unterschieden werden können. Diese Märchenhaftigkeit bietet ausreichend Distanzierungsmöglichkeiten und sorgte gemeinsam mit dem Happy Ending dafür, dass sich die Kommission für eine Freigabe ab 10 Jahren entschied.
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Positivkennzeichnung | - |
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