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Titel

London has fallen

Originaltitel

London has fallen

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

01:38:57 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Babak Najafi

DarstellerInnen

Gerard Butler (Mike Banning), Angela Bassett (Lynn Jacobs), Aaron Eckhart (Benjamin Asher), Radha Mitchell (Leah), Melissa Leo (Secretary of Defense Ruth McMillan), Jackie Earle Haley (Deputy Chief Mason), Robert Forster (General Edward Clegg), Shivani Ghai (Amal)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Fortsetzung von „Olympus Has Fallen“ aus 2013 – erneut muss der amerikanische Präsident von seinem Bodyguard gegen Terroristen verteidigt werden.
Zwei Jahre nach einem US-Drohnenangriff in Pakistan, der dem Waffengroßhändler Barkawi galt und bei dem dessen Familie bei einer Hochzeitsfeier getötet wurde, startet ein ausgeklügelter Racheplan. Barkawi, der überlebte, will den Krieg nun in Europas Städte tragen. Bei einem Staatsbegräbnis in London, zu dem viele Staatsoberhäupter des Westens geladen sind, kommt es zu überaus brutalen Anschlägen mit als Polizisten getarnten Terroristen und Bombenanschlägen. Ziel sind Führungspersonen verschiedener Länder, Hauptziel ist der US-Präsident Benjamin Asher. Kaum jemand kann entkommen, der US-Präsident schafft es dank seines Leibwächters Mike Banning knapp, der Fluchthubschrauber wird dann aber abgeschossen und dies mündet in eine weitere gefahrvolle Flucht der beiden. Es wird bald klar, dass hier mit Insiderkontakten und -wissen, das bis in die Spitzen der Polizei und Geheimdienste reichen muss, gearbeitet wird. Trotz aller Bemühungen Bannings wird der Präsident doch noch gefangengenommen und soll vor laufender Kamera bei einer Liveübertragung gefoltert und hingerichtet werden …

Alterskennzeichnung

Wie auch schon bei „Olympus Has Fallen“ kommt es hier zu Gewaltdarstellungen, die eine überdurchschnittliche Härte zeigen. Hier wird eine ganze Groß- bzw. Hauptstadt Europas angegriffen. Terroristen, die als Polizisten (inkl. Fahrzeugen etc.) getarnt sind, schießen auf Einsatzkräfte und unter anderem wahllos auf Zivilisten, und verursachen durch Bomben- und Raketenangriffe zahllose Opfer. Zahlreiche kaltblütige Hinrichtungen werden sehr direkt ins Bild gesetzt. Darüber hinaus setzt die Hauptfigur Banning selbst zweifelhafte Methoden (als Beispiel sei hier eine qualvolle Tötung mit einem Messer angeführt) und Selbstjustiz ein, die kaum hinterfragt und letztlich gutgeheißen oder zumindest akzeptiert werden. Zu erwähnen sind auch belastende Nachrichtenbilder am Beginn der Filmhandlung sowie die dargestellte Hilflosigkeit der Gesellschaft an sich und deren Führungspersonen, angesichts der bedrohlichen Situation. Die Kommission spricht sich einstimmig für die höchste Freigabestufe ab 16 Jahren aus.

Positivkennzeichnung

-


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