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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Where To Invade Next |
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Originaltitel | Where To Invade Next |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:00:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Moore |
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DarstellerInnen | Doku von und mit Michael Moore
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Verleiher | Einhorn Film |
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Inhalt | Filmemacher Michael Moore möchte die USA wieder zu einem großen Land machen. Im Stil des US-Militärs „marschiert“ er in verschiedenen Ländern „ein“, um sich dort Ideen für die Lösung der dringlichsten Probleme zu holen. Zu seinen Stationen gehören Italien (bezahlter Urlaub, Karenz, Gewerkschaften), Frankreich (gesunde Schulkantine, Sexualkundeunterricht), Finnland (Bildungssystem, Gesamtschule), Slowenien (kostenfreier Universitätszugang), Deutschland (36-Stunden-Woche, Kur auf Krankenkassakosten, Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte), Portugal (Drogenpolitik), Norwegen (Straf- und Gefängnissystem), Tunesien (Abtreibungskliniken), Island (Frauenrechte) sowie zuletzt Berlin. Nach Meinung von Michael Moore könnten nach diesen Vorbildern die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in den USA und damit die gesamtgesellschaftlichen Zustände relativ einfach verbessert werden. |
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Alterskennzeichnung | Gleich zu Beginn des Films gibt es Archivbilder von US-Kriegseinsätzen bzw. von Polizeigewalt zu sehen. Auch zum Abschnitt Norwegen (Straf- und Gefängnissystem) sind mehrere Aufnahmen zum Thema Gewalt in US-Gefängnissen bzw. durch staatliche Behörden (Polizei- und Gefängnisbedienstete) zu sehen. In all diesen Videos werden wehrlose, zum Teil gefesselte Menschen erniedrigt, geschlagen, getreten und sogar von einem Hund gebissen. Aufgrund der Authentizität dieser Bilder, die eine äußerst brutale Sprache sprechen – zu Beginn sogar in einer Bild-Text-Schere, während in verschiedenen Präsidenten-Reden von einem „besseren Amerika“ gesprochen wird –, wurde der Film ab 12 Jahren freigegeben. |
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Positivkennzeichnung | - |
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