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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Lolo - Drei ist einer zu viel |
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Originaltitel | Lolo |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:40:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | July Delpy |
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DarstellerInnen | July Delpy (Violette). Dany Boon (Jean-René Graves), Vincent Lacoste (Eloi dit Lolo), Karin Viard (Ariane), Antoine Lounguine (Lulu)
Christophe Vandevelde (Gérard), Elise Larnicol (Élisabeth), Christophe Canard (Patrick), Nicolas Wanczycki (Spitalsarzt), Rudy Milstein (Paco)
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | Violette ist eine alleinstehende Mittvierzigerin in Paris. Während eines Urlaubs mit Freundinnen in Biarritz verliebt sie sich Hals über Kopf in den etwas provinziellen, doch auch charmanten Informatiker Jean-René. Auf den ersten Blick passen die beiden gar nicht zueinander. Jean-René zieht aus beruflichen Gründen nach Paris und bald schon in Violettes Wohnung. Dort lebt aber auch ihr zwanzigjähriger verbummelter Sohn Lolo, der sich so gar nicht mit dem neuen Mann seiner Mutter anfreunden will. Lolo will der einzige Mann in Mamas Leben bleiben! Deshalb setzt er, unterstützt von einem Freund, alles daran, den Konkurrenten mit allerlei durchtriebenen Einfällen zu sabotieren. Damit hat Lolo zunehmend Erfolg, doch gibt Jean-René im Kampf um Violette nicht auf. |
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Alterskennzeichnung | Der Film ist, vor allem auf der sprachlichen Ebene, sexuell aufgeladen, wenn auch mit einer gewissen französischen Leichtigkeit. Es sind die Schäbigkeiten von Lolo gegenüber Jean-René, die hier nicht erläutert werden sollen, die eine Einschränkung notwendig machen. Irgendwann kippt der Film von der Komödie in – ja, wohin? Problematisch erscheinen weiters der von der Mutter tolerierte Konsum von Haschisch und das eher offene Filmende. Vieles bleibt unbearbeitet. Die Kommission diskutierte zwischen einer Freigabe ab 10 oder ab 12 Jahren. 12-Jährige können recht genau zwischen realer und fiktionaler Atmosphäre (hier: dass vieles stark übertrieben ist) unterscheiden. Die Kommission empfiehlt einstimmig die Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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