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Titel

Die Bestimmung - Allegiant

Originaltitel

Allegiant

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2016

Herkunftsländer

USA

Länge

02:01:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Robert Schwentke

DarstellerInnen

Shailene Woodley (Tris), Zoë Kravitz (Christina), Naomi Watts (Evelyn), Miles Teller (Peter), Theo James (Four), Bill Skarsgård (Matthew) Jeff Daniels (David), Ansel Elgort (Caleb Prior), Maggie Q (Tori), Jonny Weston (Edgar)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Das alte Regierungssystem in einem fiktiven zukünftigen Chicago ist zusammengebrochen. Es gibt keine Ferox, Altruan, Cadnor, Ken und Amite mehr. Alle Bewohner/innen wurden zu Fraktionslosen erklärt und müssen sich in einer neuen Umgebung ohne die gewohnten Einteilungen zurechtfinden. Doch mit dem Auflösen der Gesellschaftsordnung verschwinden nicht, wie erhofft, die alten Konflikte. Besonders zwischen denen, die schon immer zu den Fraktionslosen zählten, und denen, die erst kürzlich zu welchen geworden sind, herrscht ein offener Konflikt. Manche kämpfen sogar dafür das alte System wiederherzustellen. Tris entdeckt, dass die Zivilisation nicht hinter den Mauern ihrer Heimatstadt endet. Für sie und für ihren Geliebten Four gibt es eine ganz neue Welt zu erforschen, wo sie hoffen Verbündete zu treffen. Doch auch in dieser anderen Welt gibt es Lügen und Verschwörungen, die nur schwer zu durchschauen sind. Wird Tris gar manipuliert?

Alterskennzeichnung

Der Film basiert auf dem dreiteiligen Roman „Die Bestimmung“ von Veronica Roth und ist die Fortsetzung der Spielfilme „Die Bestimmung – Divergent“ und „Die Bestimmung – Insurgent“ aus den Jahren 2014 und 2015. Er ist ebenso actionreich wie die ersten beiden Teile, allerdings sowohl quantitativ als auch qualitativ weniger brutal und gewalttätig. Neben Tötungen im Zuge von Kampfhandlungen sind es vor allem einzelne Hinrichtungen sowie die verstörende düstere Stimmung, die sich, musikalisch unterstützt, durch den ganzen Film zieht, die für den Jugendschutz relevant sind. Die Kommission diskutierte intensiv zwischen einer Freigabe ab 12 oder ab 14 Jahren. 12-Jährige können recht genau zwischen realer und fiktionaler Atmosphäre unterscheiden, das Science-Fiction-Genre ist klar erkennbar. Sie verfügen zumeist über eine ausgeprägte Mediensozialisation, weshalb die Kommission die Freigabe ab 12 Jahren empfiehlt.

Positivkennzeichnung

-


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