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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | La belle saison |
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Originaltitel | La belle saison |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:45:30 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | OmU |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | Catherine Corsini |
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DarstellerInnen | Cécile De France (Carole), Izïa Higelin (Delphine Benchiessa). Noémie Lvovsky (Monique Benchiessa), Jean Henri Compère (Maurice Benchiessa), Loulou Hanssen (Francoise), Kévin Azaïs (Antoine), Benjamin Bellecour (Manuel), Laetitia Dosch (Adeline), Sarah Suco (Fabienne), Calypso Valois (Charlotte)
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Verleiher | Alamode Filmdistribution GmbH |
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Inhalt | Frankreich 1971. Die 23-jährige Delphine zieht vom Bauernhof ihrer Eltern nach Paris, um zu studieren, aber auch um der ländlichen Enge zu entkommen, vor allem was die Vorstellungen zu Rollenbildern oder Partnerschaft betrifft. Bald lernt sie eine Gruppe von Frauen kennen, die sich für Frauenrechte stark macht. Dazu gehört auch die extrovertierte Carole, zu der sich Delphine sofort hingezogen fühlt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Liebesgeschichte, und Carole verlässt für Delphine sogar ihren Freund. Als Delphines Vater schwer erkrankt und sie auf den Hof zurückkehren muss, folgt ihr Carole wenig später nach. Zunächst verläuft der Sommer für beide sehr glücklich, doch bald wird ihre Liebe auch auf eine harte Probe gestellt … |
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Alterskennzeichnung | Die häufigen und durchaus detailliert gezeigten Sexszenen waren neben dem ständigen Rauchen (einmalig auch Gras) sowie dem Alkoholkonsum die vorrangigsten Gründe für eine Einschränkung. Daneben könnten Szenen mit einer etwas komplizierteren Kalbsgeburt bzw. mit einigen recht hitzigen Konflikten (z.B. zwischen den Freundinnen oder zwischen Delphine und ihrer Mutter) vor allem für jüngere Kinder eine Überforderung darstellen (freigegeben ab12 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | Catherine Corsinis Film zeigt sehr schön das emotionale Dilemma, in dem die Hauptfigur steckt, die sich zwischen Gefühl und Pflicht entscheiden muss, wobei ihre Lebensumstände gegen die Liebe sprechen und sie sich dem letztlich beugt. Es geht aber auch um größere Themen wie etwa Erwartungshaltungen in der Gesellschaft, was z.B. Frauenrechte oder homosexuelle Beziehungen angeht. So gesehen bietet der Film Anschlussmöglichkeiten und Anregungen zum Nachdenken über den Stand der Dinge, also was sich seither in Gesellschaft und in Politik bewegt hat (empfehlenswert als Diskussionsfilm ab 14 Jahren). |
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