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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Spion und sein Bruder |
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Originaltitel | The Brothers Grimsby |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2015 |
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Herkunftsländer | Großbritannien |
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Länge | 01:23:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Louis Leterrier |
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DarstellerInnen | Sacha Baron Cohen (Norman „Nobby“ Grimsby), Mark Strong (Agent Sebastian Grimsby), Penélope Cruz (Kate), Isla Fisher (Margaret)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Sacha Baron Cohen ist Nobby und der lebt mit seiner geliebten Frau und seinen neun Kindern im heruntergekommenen Fischerstädtchen Grimsby. Und auch wenn der Platz mit steigender Kinderzahl immer enger wird: Ein Zimmer ist für seinen kleinen Bruder Sebastian reserviert, von dem er als Kind getrennt wurde. Nobby pflegt seine Sehnsucht und er gibt die Suche auch nach 28 Jahren nicht auf. Weil so viel Hartnäckigkeit nicht ohne Belohnung bleiben kann, findet er seinen Bruder. Dummerweise ist der Geheimagent des MI6 und gerade einmal wieder dabei die Welt zu retten. Eine ernsthafte Aufgabe für echte Männer, bei der kein Platz ist für einen sentimentalen Spinner wie seinen Bruder. Die Umstände bringen es aber mit sich, dass die beiden gemeinsam fliehen müssen, was bei Nobby deutlich mehr Begeisterung hervorruft als bei Sebastian. |
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Alterskennzeichnung | Sacha Baron Cohen ist ein Comedian, der keinen Fettnapf auslässt und sei er noch so groß, und so etwas wie Schamgefühl scheint er auch nicht zu kennen. ”Der Spion und sein Bruder” ist daher voll mit aggressivem Humor, sexuellen Anspielungen, kaum salonfähiger Sprache und Gags, die sich nur mehr als jenseitig bezeichnen lassen. Ein Film also, der auf zart besaitete Menschen durchaus verstörend wirken kann. Aus Sicht des Jugendschutzes sind auch der Drogen- und Alkoholmissbrauch sowie ein teilweise exzessiver Waffengebrauch, vor allem von Nobby, dem dummen Bruder, zu erwähnen. Aufgrund seiner Überdrehtheit und der vielen schrillen Überzeichnungen kann aber davon ausgegangen werden, dass er für Jugendliche ausreichend Distanzierungsmöglichkeiten bietet. Die Kommission entschied daher nach längerer Beratung einstimmig für eine Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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