JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ein Mann namens Ove |
---|
Originaltitel | En man som heter Ove |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2016 |
---|
Herkunftsländer | Schweden |
---|
Länge | 01:56:00 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | OmU |
---|
Sprache Ton | Schwedisch |
---|
Regie | Hannes Holm |
---|
DarstellerInnen | Rolf Lassgard (Ove) , Bahar Pars (Parvaneh), Filip Berg, Ida Engvoll, Chatarina Larsson, Börje Lundberg, Simon Edenroth
|
---|
Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
---|
Inhalt | Der 59-jährige Ove Lindahl ist ein grantiger Pedant, der in „seiner“ Vorstadtsiedlung nicht nur akribisch die korrekte Mülltrennung oder die Absperrung der Garagentore überprüft, sondern auch Falschparker notiert und unnachgiebig jedes Fahrzeug mit Nachdruck stoppt, da Autofahren in der Anlage verboten ist. Ove ist es egal, was seine Nachbarn von ihm denken. Eigentlich will er nur mit seinem Leben abschließen! Nicht nur, dass er unerwartet in Frührente geschickt wurde, vermisst er auch seine über alles geliebte Frau Sonja, die vor kurzem ihrem Krebsleiden erlegen ist, sehr! Just als er versucht, sich durch einen Strick ein Ende zu bereiten, tauchen lautstark seine neuen Nachbarn auf, die mit dem vollbepackten Auto seinen Briefkasten eindrücken. Ove weist die Neuankömmlinge eiskalt zurecht, doch die schwangere Parvaneh weiß ihm schnell und resolut Paroli zu bieten und weiß auch hinter Oves brüchige Fassade zu blicken. Widerwillig lehrt er sie bald das Autofahren und freundet sich sogar mit ihren kleinen Mädchen an. Da seine Selbstmordversuche durch eigene Ungeschicklichkeit oder durch Aktionen seiner Nachbarn immer wieder scheitern, lässt er sich auf eine ungewöhnliche Freundschaft mit Parvaneh ein und öffnet sich auch seinen Bekannten wieder … |
---|
Alterskennzeichnung | „Ein Mann namens Ove“ basiert auf dem gleichnamigen, tragikomischen Bestsellerroman des schwedischen Buchautors Fredrik Backman. Junge Zuseher/innen kann das Verhalten des tragischen Helden irritieren, da dessen Selbstmordversuche wie Erschießen, vor den Zug springen oder Erhängen durchaus auch drastisch ins Bild gerückt werden. Jugendschutzrelevant können auch die harten Schicksalsschläge Oves sein, die in Rückblenden etwa den Unfalltod seines Vaters und das dramatische Busunglück zeigen, das seine Frau zur Rollstuhlfahrerin werden lässt. Nicht zuletzt Oves teilweise aggressives Verhalten mag verstören, die Kommission entschied mehrheitlich den in Originalfassung mit deutschen Untertiteln vorgeführten Film doch erst ab 12 Jahren freizugeben. |
---|
Positivkennzeichnung | - |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |