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Titel

Warcraft: The Beginning (2D!)

Originaltitel

Warcraft: The Beginning

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

02:03:30 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Duncan Jones

DarstellerInnen

Travis Fimmel (Anduin Lothar), Paula Patton (Garona), Toby Kebbell (Durotan), Ben Foster (Medivh), Dominic Cooper (König Llane Wrynn), Clancy Brown (Blackhand), Ruth Negga (Lady Taria), Ben Schnetzer (Khadgar), Callum Keith Rennie (Moroes), Robert Kazinsky (Orgrim), Daniel Wu (Gul‘dan), Daniel Cudmore, Terry Notary, Ryan Robbins, Burkely Duffield, Dan Payne, Valérie Wiseman

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

In einem Reich namens Azeroth leben friedliche Menschen. Doch dieser Friede steht auf tönernen Füßen, denn furchterregende Orcs haben ihre Heimat Draenor verlassen. Draenor ist dem Untergang geweiht. Nur durch ein magisches Portal, das die beiden Welten miteinander verbindet, können die Orcs ihrem Untergang entgehen – dafür beginnen sie einen erbitterten Krieg gegen die Menschen. Damit nicht genug, gibt es noch eine weitere dunkle Bedrohung, die es auf sie alle abgesehen hat. Blutige Massenschlachten beginnen …

Alterskennzeichnung

Es handelt sich bei „Warcraft“ um die filmische Umsetzung des gleichnamigen Computerspiels (Anmerkung: Von den fünf Mitgliedern des Prüfausschusses spielt keines „Warcraft“). Anfangs noch eher unblutig, steigert sich die Gewalt sowohl quantitativ als auch qualitativ. Das Leben des einzelnen Menschen, aber auch des einzelnen Orcs, scheint nichts wert zu sein. Eine Vorbildwirkung bzw. Nachahmungsgefahr ist wohl trotzdem nicht gegeben. Wie Erwachsene den „Thrill“ eines guten Krimis schätzen, lieben Kinder und Jugendliche den „Geisterbahneffekt“ von spannenden Geschichten aller Art. Die Kommission diskutierte zwischen einer Freigabe ab 12 oder ab 14 Jahren. 12-Jährige können recht genau zwischen realer und fiktionaler Atmosphäre unterscheiden. Sie sind in der Lage, die gezeigten Spannungssequenzen auszuhalten und entsprechend einzuordnen. Die Kommission empfiehlt mehrheitlich die Freigabe ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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