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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Wolf of Wall Street |
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Originaltitel | The Wolf of Wall Street |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:48:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Martin Scorsese |
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DarstellerInnen | Leonardo DiCaprio (Jordan Belfort), Jonah Hill (Donnie Azoff), Margot Robbie (Naomi Lapaglia), Matthew McConaughey (Mark Hanna), Kyle Chandler (Agent Patrick Denham), Rob Reiner (Max Belfort), Jon Favreau (Manny Riskin), Jean Dujardin (Jean-Jacques Saurel), Cristin Milioti (Teresa Petrillo), Jon Bernthal (Brad), Ethan Suplee (Toby Welch), P.J. Byrne (Rugrat), Brian Sacca (Robbie), Jon Spinogatti (Nicholas) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Der Film handelt in New York Ende der 1980er Jahre und zeigt den ebenso kometenhaften wie absurden Aufstieg des jungen Aktienhändlers Jordan Belfort. Binnen weniger Jahre wird er zum Millionär. Das Magazin „Forbes“ verleiht ihm aufgrund seiner zweifelhaften Methoden den wenig schmeichelhaften Spitznamen „The Wolf of Wall Street“. Sein Leben dreht sich immer mehr um hemmungslosen Drogenkonsum, Sex und Umgang mit Geld – mit seinen Mitarbeitern feiert er wilde Orgien. Das Schicksal all der kleinen Anleger, denen er das Geld aus der Tasche zieht, ist ihm egal. Irgendwann wird das FBI auf Belforts Machenschaften aufmerksam und vermutet darunter auch kriminelle Aktivitäten. Belfort, von unstillbarer Gier getrieben, glaubt unbesiegbar zu sein und tritt von einem bereits ausgehandelten Deal mit den Behörden zurück. Das ist dumm, denn entgegen vielen anderen Filmen sind die FBI-Beamten diesmal nicht korrupt und ziehen die Schlinge um Belfort langsam, aber gewiss zu. |
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Alterskennzeichnung | Fortgesetzter Konsum harter Drogen ohne sichtbare körperliche und geistige Schäden, sexuelle Ausschweifungen, eine schmutzige Sprache sowie Belforts Zynismus sind schwerwiegende Gründe für den Jugendschutz. Zum Filmende hin gibt es auch noch unschöne Szenen innerfamiliärer Gewalt. Die Länge von fast drei Stunden muss ebenfalls erwähnt werden. Der Film ist überdreht und überzogen, was auch von jugendlichem Publikum erkannt wird. Die Kommission diskutierte nur kurz, ob „ab 14“ oder „ab 16“, und empfiehlt einstimmig die Freigabe ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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