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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Star Trek Beyond (3D) |
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Originaltitel | Star Trek Beyond |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:03:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Justin Lin |
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DarstellerInnen | Chris Pine (Kirk), Zachary Quinto (Spock), Zoe Saldana (Uhura), Karl Urban (Bones), Simon Pegg (Scotty), Anton Yelchin (Chekov), John Cho (Sulu)
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Das Raumschiff Enterprise startet zu einer Mission in unbekannte Galaxien. Diese endet aber schnell in einer Katastrophe. Captain Kirk und seine Crew werden in eine Falle gelockt und vom Außerirdischen Krall und dessen Schergen angegriffen. Die Enterprise wird vernichtet und die Besatzung muss Zuflucht auf einem fremden Planeten suchen. Voneinander getrennt schlagen sie sich in Zweierteams durch: Kirk und Chekov, „Pille“ McCoy und Spock, während Uhura und Sulu von Krall gefangengenommen werden und Scotty sich mit der Alien-Kriegerin Jaylah zusammentut. Doch wie kann die Crew wieder zusammenfinden und wie Krall besiegen und somit die ganze Sternenflotte vor Vernichtung bewahren ...? |
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Alterskennzeichnung | Die dritte Star Trek-Folge seit dem Reboot von 2009 (mit Chris Pine als Kirk) wartet in bekannter Manier actionreich mit zahlreichen Kampfsequenzen auf, begleitet von Explosionen etc., umgesetzt mit schnellem Schnitt. Besatzungsmitglieder sterben, allerdings sind sie nicht eingeführte Figuren, gleichsam anonymisiert. Der Energietransfer, das Aussaugen von einzelnen Crewmitgliedern mutet grausam an. Es gibt wenige entlastende Momente, diese allerdings sind dann mit Selbstironie gespickt und lockern ein wenig auf. Letztlich liefert dieses Science-Fiction-Abenteuer für Genre-Kenner keine Überraschungen, der Stoff ist grundsätzlich aus der Fernsehserie (Start: 1966) und zahlreichen Kino-Vorgängern bekannt. Als positive Botschaft wird der „Zusammenhalt“ vermittelt, es wird bewiesen, dass Menschlichkeit Stärke bedeutet (und nicht Schwäche). Die Zuordnung Gut/Böse ist klar erkennbar und ein gutes Ende steht nie wirklich außer Zweifel. Es sollten also genügend Abgrenzungsmöglichkeiten vorhanden sein. Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 12 Jahren (Hinweis: Filmlänge: zwei Stunden; 3D-Format)
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Positivkennzeichnung | - |
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