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Titel

Teenage Mutant Ninja Turtles 2 (3D)

Originaltitel

Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

01:52:34 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

David Green

DarstellerInnen

Megan Fox (April O´Neil), Will Arnett (Vern Fenwick), Noel Fisher (Michelangelo), Alan Ritchson (Raphael), Jeremy Howard (Donatello), Stephen Amell (Casey Jones), Brian Tee (Shredder), Stephen Farrelly (Rocksteady), Gary Anthony Williams (Bebop), Laura Linney (Chief Rebecca Vincent), Tyler Perry (Baxter Stockman), Brittany Ishibashi (Karai), Jane Wu (Jade)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Die „Teenage Mutant Ninja Turtles“, in der vorliegenden Form als „Realfiguren“ (Computer- bzw. CGI-generiert) schon aus der 2014-Verfilmung bekannt, sorgen wieder für temporeiche Kinounterhaltung. In Fortsetzung der Geschichte aus 2014 leben die mit Vorliebe Pizza mampfenden Karate-Schildkröten immer noch im Abwassersystem von New York, während der Kameramann Vern Fenwick an ihrer Stelle als Held gefeiert wird, da vorgeblich er seinerzeit den Bösewicht Shredder zur Strecke gebracht hat, und nicht die Turtles. Als Shredder aber von dem Wissenschaftler Baxter Stockman während seines Gefängnistransports befreit werden soll, treten die Turtles wieder mit ihrem Müllmobil zur Gegenoffensive an. Doch Shredder entkommt trotz aller Bemühungen durch Teleportation(!) durch ein intergalaktisches Portal, was ihn mit dem außerirdischen, krakenartigen und überaus schleimigen Schurken Krang konfrontiert. Gemeinsam planen sie nun die Menschheit zu unterjochen, doch die vier Ninja Turtles setzen dagegen, unterstützt von ihrer Freundin April O´Neil und dem Neuzugang Casey Jones …

Alterskennzeichnung

In diesem – schon durch die Geschichte und die vorkommenden Figuren nicht ernstzunehmenden – Actionspektakel werden die 3D-Effekte erfreulicherweise nicht übermäßig ausgereizt. Die genretypischen Ballereien, Autoverfolgungsjagden, schnellgeschnittenen Kampfsequenzen und destruktiven Materialschlachten erinnern an Videospiele und sind mit Pop-, Classic Rock und Rap unterlegt, was die temporeiche Handlung unterstützt. Es gibt einige Schreckmomente, aber auch etliche witzige Szenen, die die Dramatik deutlich senken. Die Bösen sind so richtig böse, wobei zwei neue CGI-generierte Gegner in Form eines Rhinozeros und eines Warzenschweins auf der Bildfläche erscheinen, die Turtles eben die (Comic-)Helden und der gute Ausgang der Story ist vorhersehbar. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 10 Jahren – ab diesem Alter kann das Gebotene entsprechend eingeordnet und verarbeitet werden.

Positivkennzeichnung

-


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