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Titel

Ben Hur (3D)

Originaltitel

Ben Hur

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

02:03:42 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Timur Bekmambetov

DarstellerInnen

Jack Huston (Ben Hur), Toby Kebbell (Messala), Nazanin Boniadi (Esther), Pilou Asbæk (Pontius Pilatus), Rodrigo Santoro (Jesus), Morgan Freeman (Ilderim), Sofia Black-D´Elia (Tirzah), Ayelet Zurer (Naomi), Moises Arias (Dismas)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Der jüdische Prinz Judah Ben-Hur und sein Adoptivbruder Messala, der Sohn eines Römers, sind beste Freunde, obwohl sie unterschiedlicher Herkunft und Religion sind. Messala beschließt, sich in Rom fortzubilden und als er zurückkehrt, ist nichts mehr so, wie es einst war. Als durch Messalas Einwirken Judahs Familie im Gefängnis landet und Judah selbst als Sklave auf ein Schiff gebracht wird, hält Judah nur der Gedanke an Rache am Leben. Nach jahrelangem unwürdigem Sklavendasein, verhilft ihm Sheik Ilderim zu einer Verbesserung seiner Lebensumstände, doch die Sorge um seine Familie und seine Frau Esther und der Hass auf Messala lassen ihn nicht zur Ruhe kommen. Nach langer Abwesenheit kehrt Judah zurück, um an einem Wagenrennen in Rom teilzunehmen, bei dem auch sein einstmaliger Freund Messala mitmachen wird. Judahs Moment der Rache ist gekommen …

Alterskennzeichnung

Der Film wurde in 3D gesichtet.
Der russische Regisseur Timur Bekmambetov nahm sich des Romans von Lew Wallace „Ben-Hur: A Tale of The Christ“ zur neuerlichen Verfilmung des gleichnamigen Klassikers aus dem Jahre 1959 an, der seinerzeit mit 11 Oscars ausgezeichnet wurde. Der Film zielt auf eine Überwältigung der Rezipient/innen mittels bombastischer Spezialeffekte ab, die ihre volle Wirkung durch die 3D-Fassung entfalten können. Aufgrund der verzweifelten Situation der Hauptfigur ist der Film emotional aufwühlend, doch das historische Setting hilft bei der Distanzierung. Die zum Teil explizite Darstellung von Gewalt in Schlachten und das Zeigen von Verletzungen, blutenden Wunden, brennenden Körpern und schwer verletzten und sterbenden Pferden sowie die Darstellung von Krankheit und Tod könnten Kinder unter 12 Jahren ängstigen. Auch eine optische und akustische Überforderung kann erst ab diesem Alter ausgeschlossen werden. Daher freigegeben ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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