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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | War Dogs |
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Originaltitel | War Dogs |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:54:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Todd Phillips |
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DarstellerInnen | Jonah Hill (Efraim Diveroli), Miles Teller (David Packouz), Bradley Cooper (Henry Girard), Ana de Armas (Iz), Kevin Pollak (Ralph Slutsky), Shaun Toub (Marlboro), Patrick St. Esprit (Captain Philip Santos) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | 2005: der 23-jährige David erlebt als Masseur und Verkäufer von Bettwäsche ständig nur Bauchlandungen. Bei einer Beerdigung trifft er seinen Highschool-Freund Efraim wieder, der finanziell soeben durchgestartet ist. Als er erfährt, dass seine Freundin Iz schwanger ist, nimmt der pazifistisch veranlagte David das Angebot seines Freundes an, in dessen Ein-Mann-Firma AEY einzusteigen. Sein Tätigkeitsbereich: Waffen an den Mann zu bringen. Da das Pentagon in der Ära Bush veranlasst wurde, auch kleine Anbieter zum Zug kommen zu lassen, wurden nun Rüstungsaufträge, etwa für den Irakkrieg, im Internet ausgeschrieben. Mit kleinen Deals sind Efraim und David schnell auf der Überholspur. Der sogenannte Beretta-Deal bringt ihnen das erste große Geld. Als sie den 30 Millionen Dollar schweren Afghanistan-Deal auf die Beine stellen wollen, stoßen sie logistisch und personell auf unüberwindliche Hürden, die ihnen aber der auf der US Terrorliste stehende Großwaffenhändler Henry Girard mit einem Schlag ebnen kann. Durch dessen Verbindungen haben die beiden Jungunternehmer plötzlich Zugang zu albanischen Waffenbeständen aus dem Zweiten Weltkrieg, die wegen Albaniens NATO-Beitrittsverhandlungen sowieso entsorgt hätten werden müssen. Der Erfolg scheint gewiss, doch David muss feststellen, dass die Munition aus chinesischen Beständen stammt – ein No-go für den Deal ... |
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Alterskennzeichnung | Basierend auf wahren Begebenheiten und einem Artikel von Guy Larson in der Zeitschrift „Rolling Stone“ gibt „Hangover“-Regisseur Todd Philipps die mitunter grotesken Stationen der geldgierigen Waffenschieber zum Besten. Aus der Sicht des Jugendschutzes sind die durchwegs derbe Sprache und ein exzessiver Drogenkonsum ins Treffen zu führen. Eine brutale Schlägerei zu Beginn des Films und das vermeintlich unreflektierte Treiben der Protagonisten sind bedenklich, da die Überzeichnung der Charaktere für ein junges Publikum nicht greifbar wird. Auch das fragwürdige Ende des Films bewog die Kommission den Film erst mit „ab 14 Jahren“ einzustufen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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