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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Mechanic 2 - Resurrection |
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Originaltitel | Mechanic: Resurrection |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:39:13 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dennis Gansel |
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DarstellerInnen | Jason Statham (Arthur Bishop), Jessica Alba (Gina), Tommy Lee Jones (Max Adams), Michelle Yeoh (Mae), Sam Hazeldine (Riah Crain) , Natalie Burn (Natalie Stone), Yayaying Rhatha Phongam (Courier), Katrina Grey (Restaurant customer), Aaron Brumfield (Adams Guard Nr. 1), Sam Hazeldine (Riah Crain)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Arthur Bishop, der sich als der sogenannte „Mechanic“ als Auftragskiller einen Namen gemacht hat, ist mittlerweile in den selbstgewählten Ruhestand getreten und hat seine mörderische Vergangenheit hinter sich gelassen. Doch diese Ruhe währt nicht lange, denn sein alter Erzfeind Riah Crain entführt Bishops Freundin Gina. Er verlangt von Bishop, dass er um die ganze Welt reisen soll, um drei Auftragsmorde durchzuführen und diese wie Unfälle aussehen zu lassen. Verschärft wird diese schier ausweglose Situation dadurch, dass Bishop nur 36 Stunden Zeit bleiben, um diesen Auftrag zu erfüllen. Nur so kann er Gina das Leben retten. Im letzten seiner Opfer – Max Adams – findet Bishop einen Partner, der ihm bei der Rettung von Gina zur Seite steht … |
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Alterskennzeichnung | Wie bereits im ersten Teil der Filmreihe steht auch in diesem Sequel der exzessive Einsatz von Gewalt im Vordergrund. Schon zu Beginn des Filmes wird detailgetreu gezeigt, wie das Gesicht eines Mannes auf einen Grillrost gedrückt wird, Kopfstöße stehen an der Tagesordnung und unzählige Menschen werden erschossen. Menschen werden als Schutzschilder verwendet und man zeigt in ästhetisierten Bildern die Sprengung eines menschlichen Körpers. Es wird keine Gelegenheit zur expliziten Gewaltinszenierung ausgelassen, brutale Action steht im Vordergrund. Eine Vielzahl an Menschen kommt grausam zu Tode, wobei die Gewalt noch zynisch überhöht und kommentiert wird. Ein Massenmörder wird als sensibler Liebhaber dargestellt, der eigentlich ein weiches Herz hat, doch dann die Gewalt zelebriert und trivialisiert. Ein Menschenleben ist nichts wert und das emotionslose Abknallen fördert die Abgestumpftheit gegenüber Gewaltausübung. Die Straftaten bleiben ungesühnt, der zweifelhafte „Held“ der Geschichte erfreut sich an einem Happy End. Darüber hinaus setzt der Film auf Spezialeffekte und akustische und visuelle Überwältigung, was bei Jugendlichen unter 16 Jahren eine große Wirkungsmacht entfalten könnte. Die Kommission sprach sich daher für eine Altersfreigabe ab 16 Jahren aus, da ab diesem Alter eine nachhaltig verstörende oder gar desorientierende Wirkung ausgeschlossen werden kann. |
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Positivkennzeichnung | - |
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